Sonntag, 31. Januar 2010

Papst gegen Internet-Zensur

Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. (Matth. 19,13f)

Papst Benedikt XVI. hat sich in einem Gespräch mit Der Schöne Fall gegen die Internet-Zensur ausgesprochen.
Auf die Frage, ob die Missionierung anders nicht zu erreichender Menschengruppen durch das Internet, jenen Weg den der amtierende Papst gerade beschreitet, nur ein Vorwand sei, der großen Gruppe von perversen Priestern ein Ventil in die Hand zu geben, mit dem sie ihre Pädophilie im stillen Kämmerlein ausleben können und weniger der ihnen anvertrauten Kinder zu mißbrauchen, gab der Papst erst zu fortgeschrittener Stunde und nach vollständiger Leerung unseres Weinkellers Antwort.
Papst Benedikt XVI: Nun ursprünglich war es wirklich nur gedacht, das Internet zur Missionierung der Heiden zu nutzen. Nachdem aber die Vorfälle am berliner Jesuiten Kolleg bekannt wurden... Es ist nicht verwerflich, zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen zu wollen...
DSF: Für uns hat jedes Tier ein Recht auf Leben...
Papst: So, hat es... Nun, sehen sie, die fertigen Produkte der Kinderpornographie sind eh im Internet, ihre Nutzung tut niemanden mehr weh... Und wenn die Priester es schon tun müssen, so mit ihrem Computer allein in ihrer Klause, das dringt nicht an die Öffentlichkeit...
DSF: Und das ist der wahre Grund, weshalb sie sich gegen die Internet-Zensur aussprechen?
Papst: Grund genug, denn irgendwo muß die Libido unserer Priester doch hin...
DSF: Was ist mit dem Zölibat? Ist das nicht bigott?
Papst: Bigott, bigott? Quatsch! Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche und habe darauf zu achten, daß es allen meinen Lämmern gut geht, jenen, die das Zölibat einhalten, und jenen, die es nicht einhalten...
DSF: Na dann Prost, Ratzi!

Samstag, 30. Januar 2010

Yusuf Islam

Christliche Nächstenliebe

Lasset die Kindlein zu mir kommen... (Matth.19,14)

Klischees entsprechen öfter der Realität als man denkt - und wenn man die berliner Tageszeitungen der letzten Tage liest, so fühlt man sich in die Zeit Aretinos rückversetzt.
Der neueste Fall von reihenhaften Kindsmißbrauch durch katholische Priester trifft die berliner Eliteschule schlechthin, das Canisius-Kolleg, und ist nur Dank der Initiative des derzeitigen Rektors Pater Mertes bekannt geworden.
Am geschmacklosesten ist wohl, daß ehemalige sexuell mißbrauchte Schüler dieser Einrichtung ihre eigenen Kinder auf diese Schule des Sittenverfalls und der Bigotterie des Christentums in eine zweifelhafte Lehre schickten. Das sagt mehr über diese vom Christentum verseuchte Gesellschaft aus als 1000 kritische Abhandlungen.
Natürlich sind alle bisher 22 ans Licht gekommen Fälle nach dem Strafgesetzbuch der Bunten Republik Deutschland verjährt. Es ist erstaunlich, daß von den erschreckend vielen Fällen des Kindsmißbrauchs durch katholische Priester - wenn überhaupt - erst dann einige bekannt geworden sind, wenn diese nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden können.
Es hat den Anschein, als decke die katholische Kirche Straftäter in ihren Reihen. Und nicht etwa Kleinkriminelle sondern Verbrechen, die in anderen Ländern nicht verjähren und in einigen Bundesländern der USA die Todesstrafe nach sich ziehen können.
Von daher ist nicht nur der gesamte katholische Klerus für diese Verbrechen mitverantwortlich zu machen sondern auch der Staat, der diese nicht ahnden kann oder will.
Die Missbrauchsfälle - nicht nur hier, sondern auch die der vergangenen Jahre - stellen eine schwergewichtige Frage an die katholische Kirche, nämlich, ob sie Missbräuche begünstigt, durch ihre Kultur, durch ihr System. - Diese mutige Aussage von Pater Mertes macht die Sache nicht besser, lassen uns aber eine andere Frage finden: Wenn diese Kirche widerwärtigste Verbrechen begünstigt, ist sie dann nicht als Kriminelle Vereinigung einzustufen?
So oder so, keinem der Straftäter wird ein Haar gekrümmt werden; vielleicht wäre es eine lohnende Aufgabe für Westergaard und Co. sich karikaturistisch mit diesen Kriminellen auseinanderzusetzen. Der schöne Fall kann ihnen zwar nicht so viel Honorar bieten wie der USA-Terrorismus, aber veröffentlichen würden wir die Bilder schon, selbst wenn uns militante Katholiken dafür das Haus anzünden...
Das macht nicht. - Denn an Tagen wie heute, trotz Glätte und Schneesturm, genieße ich Allahs Natur besonders, habe ich doch die Gewißheit, einer Religion anzugehören, deren religiöse Führer keine Kinderschänder sind, einer Religion, die nicht die Freiheit von Verbrechern sondern die Integrität der Familie schützt und perverse Kriminelle entsprechend ihrer Moral und Ethik gebührend bestraft.

Freitag, 29. Januar 2010

Donnerstag, 28. Januar 2010

Die "holocaust"-Lüge

Vorsatz:
Darf man sich überhaupt über den holocaust-Mythos und über die Vertreter der holocaust-Doktrin lustig machen?, so fragen viele aus Angst, als Nazis gebranntmarkt und nach Maulkorb§ 130 StGB eingesperrt zu werden.
Wir finden, man darf es nicht nur, man muß es, um Schlimmeres zu verhüten.
Und außerdem: Die Satyre darf alles! (Kurt Tucholsky; deutscher Publizist jüdischer Abstammung, der sich 1934 aus Verzweiflung über den Sieg der Nazis im schwedischen Exil umbrachte)


Verena Müller schreibt uns besorgt ob des Beitrages Macht die "holocaust"-Doktrin uns alle zu (Neo-)Nazis?: Lieber Schöne Fall...wenn die offizielle holocaust-Doktrin die Wahrheit über die Judenvernichtung verschweigt, wenn sie eine Lüge deckt...was sollen wir dann noch glauben?
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Stell dir vor, liebe Verena, die Meinung der Auschwitz-Leugner würde sich durchsetzen und in einigen Jahren würde die holocaust-Doktrin durch ein Auschwitz-Lügen-Doktrin ersetzt werden. Plötzlich bekämen von den Stützen der Gesellschaft jene Revisionisten recht, die behaupten, die Judenvernichtung der Nazis basiere auf einer jüdisch-amerikanischen oder zionistisch-imperialistischen Weltverschwörung. Was würde als erstes geschehen? Jene Deutschen, die heute den holocaust-Mythos anbeten und jeden Zweifler an ihm, mangelns KZs, denunzieren, verunglimpfen, beleidigen, kriminalisieren..., jene wahren Erben der Nazis, die ihre Xenophobie heute hinter einem Philo- wie weiland hinter einem Anti- verstecken müssen, jene Klageweiber beiderlei Geschlechts, sie würden sich betrogen fühlen und ihren Frust dermaßen gegen die Juden richten, daß Hitler vor Neid erblassen würde...
Kein Wunder, da haben sie Jahrzehnte ihre Rolle im Mysterienspiel perfekt ausgefüllt und ob mit oder ohne Verlangen eines Zionisten mea culpa gejault und jene, die ihrem Chor nicht beitraten, verfolgt und eingesperrt & nun sind nicht jene sondern sie selbst die Deppen. Und die Schuld dafür werden sie nicht bei sich selbst suchen sondern ihr mit dem neuen Mythos Jüdische Weltverschwörung begegnen...
Keine Angst, liebe Verena, dieses Zukunftsszenario wird nicht eintreten. Denn, wir können dich beruhigen, es gibt weder einer Auschwitz-Lüge noch eine jüdische, ja, nicht einmal eine zionistische Weltverschwörung in dieser besten aller Welten.
Es gibt die historische Realität der Verfolgung und Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten & es gibt den holocaust-Mythos, der durch die holocaust-Doktrin geschützt wird, damit die selbsternannten Nachfahren der Opfer als Opfer die angeblichen Nachfahren der Täter als Täter behandeln, sie als solche beschimpfen und ausnutzen können.
Du erkennst, liebe Verena, bereits jetzt, was wir in folgendem untermauern werden, die historische Tatsache der Vernichtung der Juden in Auschwitz und anderswo hat nichts mit dem holocaust-Mythos zu tun, dessen Hauptaufgabe es ist, die Täter anzuweisen, die Vernichtungspolitik der sich als Opfer ausgebenden Zionisten gegen die Palästinenser und andere nicht nur zu dulden sondern zu unterstützen. Und das ist nicht einmal das Gefährlichste am holocaust-Mythos samt seiner Doktrin.
Woher wissen wir das, liebe Verena?
Wir wissen es durch einen Vergleich mit der Geschichtsschreibung jenes Staates, in dem ich (HJS) aufgewachsen, zur Schule gegangen bin und studiert habe. Jener Staat, der ganz anders als die Bunte Republik mit der gleichen gemeinsamen Vergangenheit umging.*
Als ich 1983 die DDR Richtung Westberlin verließ war ich schockiert. U.a. waren hier viele Dinge, die in der DDR als selbstverständlich und normal galten, primitiv rückständig. Statt einer Gleichberechtigung der Frau gab es hier dumm-tolle häßliche Emanzen, die die Untugenden der Männer kopierten, statt der intakten Familie waren Ehebruch, Homosexualität und andere Perversitäten gesellschaftliche Leitbilder, statt einem friedlichen gleichberechtigten Miteinander aller Menschen gab es Priviligierte und Nichtpriviligierte. Und hier fiel mir vor allem auf, daß - außer bei Kommunisten natürlich - die Gesellschaft der Bunten Republik Deutschland gewissen Gruppen von Menschen, denen die Nazis ein fettes Minus auf die Brust geheftet hatten, ein fettes Plus anheftete, ohne daß diese Menschen persönlich etwas für diese Auszeichnung getan hätten, sie wurden vor Gerichten den anderen Bürgen gegenüber bevorzugt, ebenso am Arbeitsplatz... Und diese anderen, die Mindermenschen fanden (und finden) dies ganz normal!
In Umkehrung des Witzes aus der Nazi-Zeit ohne i hat es jeder mit i möchte es jeder sein kam mir, das beste, was dir in der Bunten Republik passieren kann, ist ein schwuler Jude zu sein.**
Die Juden, denen ich im Westen begegnete, selbst die nettesten, zeichneten sich deshalb auch durchweg durch Arroganz aus.
Indes wußte ich bald, sie folgten nur den gesellschaftlichen Normen, sie konnten nichts dafür. Denn in der DDR war dies alles ganz anders gewesen. Ich kannte hier sehr viele Menschen jüdischer Herkunft und/oder Glaubens, sie unterschieden sich in nichts von anderen und wollten es auch nicht, es spielte für die Menschen dieser Gesellschaft und für die Gesellschaft selbst keinerlei Rolle, welchen Glaubens und welcher Abstammung ihre Bürger waren.
Es herrschte zwischen den Geschlechter in der Gesellschaft der DDR wie unter den Angehörigen verschiedener religiöser und/oder ethischer Gruppen eine Normalität, die keiner nachempfinden kann, der in der Bunten Republik Deutschland aufgewachsen ist.***
Ein Grund dafür war sicher, daß die DDR-Geschichtsschreibung und -Politik stets zwischen Judentum und Zionismus unterschied. Der Zionismus wurde dort gebührend verurteilt, wo er als kriegstreibender Aggressor auftrat. Gerade die Haltung der DDR im sogenannten 7-Tage-Krieg ließ die Vertreter und Nutznießer der holocaust-Doktrin sie als antisemitisch und nationalsozialistisch beschimpfen. Bis heute ist es für die den holocaust-Mythos Mißbrauchenden von Vorteil, Judentum und Zionismus gleichzustellen.
Wie gesagt, liebe Verena, die DDR war ebensowenig antisemitisch wie Der Schöne Fall, sah aber im zionistischen Staat Israel einen blutrünstigen Vasallen des USA-Terrorismus. Und ebenso, wie in der DDR Antisemitismus angeprangert und verurteilt wurde, ebenso verurteilte man den Zionismus.
Welcher Grund also, liebe Verena, sollten die sozialistischen Staaten gehabt haben, während der Zeit des Kalten Krieges, in dem die Zionisten immer auf Seiten der USA-Teroristen waren, die Judenvernichtung durch die Nazis zu verurteilen, wenn sie dagegen eine Auschwitz-Lüge hätten stellen können, die eine jüdisch-amerikanische Verschwörung ans Licht gefördert hätte?
Kein sozialistischer Historiker und Politiker stellte indes die Verbrechen der Nazis in Frage, auch nicht, um Israel und der USA zu schaden. Warum nicht? Doch nur, weil die Judenvernichtung durch die Nazis den historischen Tatsachen entsprach. Wer denn hatte die meisten Lager im Osten befreit, die Westalliierten etwa? Es war die sogenannte Rote Armee gewesen; und die sowjetischen Soldaten wurden als erste mit den KZ-Opfern konfrontiert.
Die Historiker der sozialistischen Staaten waren unabhängig von der zionistischen Mythenbildung, sie stellten die Ermordung der Juden von Anfang an in einen anderen Kontext.
Die Juden wurden von den Nazis nicht als auserwähltes Opfervolk ermordet, sie waren - was den Tatsachen entspricht - nur ein Teil jener Menschengruppen, die ausgerottet werden sollten (Kommunisten, Sinti, Roma, Behinderte...). Ohne Opfervolk kein holocaust- (Brandopfer-)Mythos.
Selbstverständlich waren die Historiker im Osten auch keine Kabbalisten, mit Zahlenangaben waren sie eher vorsichtig, nichts lag ihnen ferner als eine unbedingt große Zahl der Opfer zu schätzen und diese in eine Doktrin einzubinden. So etwas wurde zu recht als eines Historikers unwürdig empfunden.
Nur vor diesem Hintergrund konnte das Leben der Juden in der DDR normal sein, es war so normal, wie man es sich in der Bunten Republik nicht vorstellen kann. Jene Juden, die als Verfolgte des NS galten, erhielten die gleichen geringen Vergünstigungen und die gleiche magere Sonderrente wie alle anderen als Opfer des Nationalsozialismus anerkannten.
Die Juden als solche hatten in der DDR eben - wie gleichermaßen im Nazi-Reich wie in der BRD (minus = plus, s.o.) - keine Sonderstellung als Gruppe.
Und das ist nicht hoch genug zu bewerten, zeigt es doch, daß die so von den (vorläufigen) Siegern der Geschichte geschmähte DDR diesen in puncto demokratischer Strukturen um vieles voraus war.
Es gab kein Opfer-Kollektiv, also gab es auch keine Kollektivschuld. Die Opfer der Nazis wurden als reale leidensfähige Menschen betrauert und nicht als ein Sechsmillionstel des Auserwählten Volkes. Ihr Andenken wurde geehrt, ihre Mörder verfolgt, verurteilt und sogar hingerichtet...
Die Historiker und Politiker der sozialistischen Staaten hatten es nicht nötig, die Judenvernichtung der Nazis zu verhollywoodisieren, indem man diesen Verbrechen den Namen einer schnulzigen Seifenoper gab. Der Begriff holocaust für die Nazi-Verbrechen wird von uns wie von allen Menschen, die Respekt vor den Opfern der Nazis haben, nicht gebraucht, ja, als Beleidigung der ermordeten Juden begriffen.
Warum aber hat sich dieses Unwort bei denen eingebürgert, die heute auf Kosten der ermordeten Juden leben und diese als Alibi für ihre Kriegszüge schänden?
Holocaust heißt bekanntlich Brand-Opfer und bezeichnete die Opferung von Tieren, die die Griechen ihren Göttern darbrachten.
Abgesehen von der indirekten Identifizierung bestialisch ermordeter Menschen mit Tieren, düfte jedem auffallen, daß es einen Unterschied macht, ob ich ein Verbrechen als Verbrechen bezeichne oder zum Opfer verkläre.
Der sich eingebürgerte Name holocaust verlagert den Schwerpunkt der Naziverbrechen auf die Opfer.
Nicht nur diese, auch die Täter sind bis auf ganz wenige Ausnahmen heute tot...
Wir assoziieren ein anderes Opfer, Jesus Christus. Es heißt, er opferte sich am Kreuz für die Sünden der Menschheit.
Bereits der Name holocaust ist gewissermaßen Programmgebung, die Judenvernichtung religiös zu verbrämen.
Wir übersetzen den holocaust-Mythos also so: Das jüdische, das auserwählte Volk hat sich selbst als Opfer dargebracht, so wie einst Jesus. Wir wissen, Jesus opferte sich - laut christlichem Credo - für die Menschheit. Für wen opferten sich die Juden?
Für Israel? Für den Zionismus?
Meine Mutter (Allah habe sie seelig!) wurde 1931 geboren, als Kind roch sie den süßlichen Geruch der Verbrennungsöfen, sie erfuhr von ihrer Mutter, daß Juden verbrannt wurden. Später frug sich mich als Historiker, wie was das möglich, warum haben die Juden das mit sich gefallen lassen? Warum sind sie, obwohl alle wußten, daß sie vergast werden, wie die Lämmer in die Gaskammern geschlichen?Die einzige Antwort, die ich hatte, war: Möglicherweise weil sie sich als auserwähltes Volk fühlten und ihre Henker zu sehr verachteten, als das sie Widerstand leisteten?Wir sehen, liebe Verena, wenn der Glaube da ist, man gehöre zum auserwähltem Volk, so liegt die religiöse Verbrämung selbst der dreckigsten Morde nahe, sie geben dem Tod der einzelnen vergasten Juden so etwas wie einen Sinn...
Somit ist die Vermythisierung der Judenvernichtung, die etwa 45 bis 50 Jahre danach einsetzte, verständlich.
Umso verwerflicher ist es, diesen Mythos mit Geschichtsschreibung zu verwechseln, den Mythos holocaust zur holocaust-Doktrin zu erheben und zu eigenen Völkermordabsichten zu mißbrauchen! - Jeder Zionist, der heute den holocaust-Mythos mißbraucht, um gewinnbringende und/oder kriegerische Vorteile aus ihm zu ziehen, bespuckt das Andenken der von den Nazis ermordeten Juden.
Die Lösung, die wir vorschlagen, ist die der DDR-Historiker, keine Vermythisierung der Geschichte, keine Verbrämung eines Teiles der Nazi-Opfer, damit verbunden, die Abschaffung des irreführenden, zu Mißbrauch einladenden, Begriffs holocaust für die Judenvernichtung der Nazis.
Das Bekenntnis der heute lebenden Deutschen, wir haben absolut gar nichts mit den Nazi-Verbrechen zu tun und die daraus resultierende Schlußfolgerung, der zionistische Staat Israel ist nicht der Erbe der ermordeten Juden.
Die Trennung zwischen Judentum als Religion und dem Zionismus als aggressive Blut-und-Boden-Ideologie ist letztendlich die Voraussetzung für einen normalen Umgang der Deutschen mit den Juden und dem Staat Israel. Um das zu erreichen müssen wir nur eines, dem Beispiel der DDR folgen.
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* Es ist bedauerlich, daß Frau Merkel, die es als Kind der DDR ebenfalls besser wissen müßte, sich dergestalt in die holocaust-Doktrin hat einwickeln lassen, als sei sie ein dummes Kind der Bunten Republik Deutschland.
** iGENEA z.B. lebt von diesem frommen Wunsch mancher Nichtjuden.
*** Natürlich gab es wie überall auch in der DDR einige wenige Idioten, die ihre empfundene eigene Minderwertigkeit hinter Rassismus verstecken.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Dienstag, 26. Januar 2010

Die praktische Umsetzung der "holocaust"-Doktrin - Ein Beispiel

Derzeit befindet sich der Friedensnobelpreisträger  und Zionistenführer Peres auf einer dreitägigen Hetzkampagne, Staatsbesuch genannt, durch die Bunte Republik Deutschland.
Kurz nach ihrem Gespräch mit diesem entblödete sich das israelhörige Opfer der holocaust-Doktrin Frau Angela..., also unser Ost-Märkel nicht, den Iran zur Gefahr für den Weltfrieden zu erklären. Auf Geheiß ihres Führers hin, drohte sie der islamischen Republik mit Sanktionen, solle sie nicht dem USA-Terrorismus und seiner Gefolgschaft gestatten, sich in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen.
Der kriegstreibende Präsident des zionistischen Unrechtsstaates nannte den frei gewählten Präsidenten des Iran einen Diktator und erklärte ihn zum Feind.
Hier haben wir ein wunderschönes Beispiel dafür, wie sich die Bunte Republik Deutschland dank der holocaust-Doktrin ihre Außenpolitik von Israel diktieren läßt.
Leser unseres Blog wissen, woher dieser Haß der Zionisten auf unseren Freund und Glaubensbruder Mahmood Ahmadi-Netschad kommt. Hat dieser doch nicht nur einmal Tatsachen auch über den holocaust-Mythos ausgesprochen, die die Deutschen nach dem Willen ihrer zionistenhörigen Regierung nicht einmal denken dürfen.
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Zur Erinnerung hier nochmal Sandor Horvaths Collage Der Wunschtraum des Ost-Märkels:






Afrirampo

Macht die "holocaust"-Doktrin uns alle zu (Neo-)Nazis?

Es ist ein Skandal, der in der Weltgeschichte seinesgleichen sucht. Ein Skandal, der seit einem halben Jahrhundert andauert. Und das Schlimmste an diesem Skandal ist, wir alle, wir haben uns an ihn gewöhnt.
Bei jedem Buch, das in China verboten wird, schreit die Presse auf als würde die Peitsche der Ungerechtigkeit einem jeden von uns ins Gesicht schlagen. Bei jedem Protest einiger Moslim gegen die Verunglimpfung ihrer Religion durch Bild oder Wort kreischen die Westmedien auf, als würde der böse Islam Demokratie und Freiheit gleichzeitig ans Kreuz nageln...
Und täglich stolpern wir im Internet oder wo auch immer auf den Skandal, der es jedem denkenden Menschen unmöglich macht, die Bunte Republik Deutschland demokratisch und/oder liberal zu nennen...
Viele sind unwissend, doch die meisten wissen es und nehmen es nur nicht zur Kenntnis, daß in einem angeblich freiheitlich demokratischen Land mehr Bücher verboten sind, als es jemals in der ach so unfreien DDR zu verbieten gab.
Wir leben seit mehr als einem halben Jahrhundert mit diesem Skandal. Wir leben damit, daß es Historikern und Laien verboten ist, auch nur an einem Iota der holocaust-Doktrin zu zweifeln, daß Wissenschaftler und Publizisten, die sich aus unterschiedlichsten Beweggründen der Wahrheit über die Nazi-Verbrechen mit Mitteln der Forschung nähern wollen, alle zusammen in den Topf Revisionisten geworfen werden, dieser mit Nazis etikettiert wird & die angeblich freien Bürger über den Forschungsstand in Unwissenheit gelassen und ihnen dafür ein Mythos vorgesetzt wird, der jegliche historischen Grundlage entbehrt.
Geschichtsschreibung ist eine Wissenschaft und keine Religion, und Wissenschaft kann nicht auf Dogmata basieren, sie kann sich nur durch den Dialog weiterentwickeln. Nur durch den Dialog und der Möglichkeit der Auseinandersetzung mit anderen, selbst konträren Meinungen nähert sich die Geschichtswissenschaft der relativen historischen Wahrheit; relativ, denn das was wir heute als wahr erkennen, kann für die Zukunft zur Unwahrheit werden.
In puncto Judenverfolgung im NS-Reich herrschen in der Bunten Republik Deutschland und in anderen Staaten (s.u.) mittelalterliche Zustände. Religiöse Dogmata hinderten die Wissenschaftler damals an ihrer Forschung, das Dogma der Geozentrik wurde mit religiösem Eifer den Neuentdeckungen eines Copernicus u.a. entgegengestellt, die Leugner dieser religiösen auf die Wissenschaft erweiterten Doktrin wurden verfolgt, ihre Schriften kamen auf den Index, das Volk durfte sich keine eigene Meinung bilden.
Wo liegt der Unterschied zwischen den Bewahrern dieser religiösen Wahrheit und den Gralshütern der holocaust-Doktrin?
Wir wissen heute, daß die Kirche um ihre Macht fürchtete, wenn die wissenschaftliche Wahrheit über ihre religiöse Wahrheit obsiegte, Befürchtungen, die indes kaum berechtigt waren.
Was fürchten die Verfechter der holocaust-Doktrin, wenn sie die Zweifler an ihrem Mythos ähnlich verfolgen wie die Inquisition es weiland tat?
Ich muß die Frage offen lassen, denn ohne den wahren Grund für die Verfolgung der holocaust-Doktrin-Zweifler zu wissen, läßt sie sich nicht beantworten.
Nähern wir uns von einem anderen Aspekt.
Trutz Hardos Roman Jedem das Seine ist hierzulande noch immer verboten. Sein Autor wurde wegen Volksverhetzung verurteilt, es wurde ein Brandanschlag auf ihn verübt. Trutz Hardo läßt in diesem Roman erfundene Personen darüber spekulieren, ob es das Karma aus früheren Leben ist, das die betreffenden Seelen als Juden ins Nazi-Reich hinein reinkarniert. Ist jemals jemand in den Sinn gekommen, Vladimir Nobokov ob seines Romans Lolita wegen Sex mit Minderjährigen zu verurteilen?
Wir sehen: Die holocaust-Doktrin hat inzwischen hysterische Ausmaße angenommen; warum?
Warum ist sie so lächerlich geworden, daß die Gefahr besteht, daß man die Lächerlichkeit dieser Doktrin auf ihren Inhalt beziehen könnte?
Mit anderen Worten, egal was die holocaust-Doktrin zu verbergen versucht, wird sie weiterhin aufrecht erhalten, so erreicht sie das Gegenteil von dem, was ihrer Verfechter eigentlich wollen.
Warum?
Ich bin gelernter Historiker, aber (noch) kein Revisionist; als solcher weiß ich, wie schwer es ist, die Judenvergasung zu erfinden und den Nazis anzudichten; es würde dies eine riesige Verschwörung voraussetzen mit so vielen Mitwissern, daß es nicht über 50 Jahre geheim gehalten werden konnte.
Aber auch 90% der Revisionisten glauben wie ich an die Ermordung der Juden durch die Nazis.
Was haben die Vertreter der holocaust-Doktrin also zu verbergen? Nimmt es auch nur einen Deut von der Ungeheuerlichkeit der Nazi-Verbrechen, wenn statt 6 Millionen de facto 600 000 Juden ermordet wurden oder 6 000 001?
Das kann doch nicht der Grund sein?
Der jüdische Professor Norman Finkelstein schreibt in seinem (hierzulande verbotenem) Buch Die Holocaust-Industrie: Der Holocaust ist eine unersetzliche ideologische Waffe. Durch den Einsatz dieser Waffe ist einer der gefürchtetsten Staaten der Welt, in dem die Menschenrechte der nichtjüdischen Bevölkerung auf grauenvolle Weise mißachtet werden, zu einem ‘Staat der Opfer’ geworden. Die einflußreichste 'ethnische Gruppe’ in den USA hat ebenfalls den Status von Opfern erlangt. Diese vermeintliche Opferrolle wirft erhebliche Dividenden ab - insbesondere aber Immunität gegenüber Kritik, wie gerechtfertigt diese Kritik auch sein mag...
Finkelstein hat natürlich Recht, indes impliziert das Ausnutzen der holocaust-Doktrin durch den zionistischen Staat und durch das jüdische Großkapital der USA nicht unbedingt, daß diese die Schöpfer dieser Doktrin sein müssen. Denn dann wären wir bei einer jüdisch-kapitalistischen Verschwörung angelangt - und diese gab und gibt es de facto nicht.
Indes werden sich die Verfechter der holocaust-Doktrin durch ihr Verhindern der wissenschaftlichen Forschung den Vorwurf der Verschwörung von immer mehr Menschen gefallen lassen müssen, ändern sie nicht ihre mittelalterliche Politik.
Weiß doch jeder gesunde Mensch, daß derjenige, der andere Meinungen verbietet, sich seiner entweder nicht sicher ist oder lügt. WAHRHEIT MUSS NICHT DURCH EINE STAATSDOKTRIN GESCHÜTZT WERDEN.
Lügen? Darüber schreibt die Geschichte unzählige dicke Bände. Hingegen: ES GIBT IN DER GANZEN GESCHICHTE KEINEN FALL, IM DEM DIE WAHRHEIT DURCH DAS STRAFGESETZ LEGITIMIERT WERDEN MUSS.
Also ist zu schlußfolgern, daß die holocaust-Doktrin eine Lüge deckt.
Folgendes aber wird passieren, wenn ihre Verfechter diese Lüge nicht offenbaren, man wird ihre gesamte Doktrin sehr bald schon als Lüge brandmarken.
Es sind also nicht die Revisionisten, die die Menschen zu Leugnern der Nazi-Verbrechen machen werden, es sind jene, die die historische Tatsache Judenvernichtung zum religiösen Dogma erheben.
Mehr noch, erklären doch jene Staaten, die die holocaust-Doktrin mit dem Strafgesetz verteidigen, alle Revisionisten zu Nazis. Tatsächlich liegt aber den meisten Neonazis nichts an der Infragestellung des holocaust, sie finden in ihrer perversen Weltanschauung die Judenvernichtung ja richtig und gut und würden es gern mit den Ausländern wiederholen... Die Revisionisten zweifeln nicht an der Judenfeindlichkeit der Nazis, sie stellen deren Mythologisierung in Frage.
Die Menschen in der Bunten Republik Deutschland und in vielen anderen Ländern dürfen ihre Schriften aber nicht lesen und sind in der Regel auf die gleichgeschalteten Medien und Staats-Historiker angewiesen, die im Chor wider besserem Wissens schreien: Revisionist gleich Nazi!
Die Gefahr, der sich die Gesellschaft durch die holocaust-Doktrin aussetzt, ist ihnen offenbar nicht bewußt, obwohl wir wie andere intelligente Menschen, so der Iranische Präsident Mahmood Ahmadi Netschad, schon seit Jahren davor warnen:
Das Behandeln der Nazi-Verbrechen an den Juden als Mythos,
die Kriminalisierung der Zweifler an der offiziellen holocaust-Doktrin,
die damit verbundene Unterdrückung wissenschaftlicher Forschung,
das Verbot dem holocaust-Mythos gegenüber kritischer Schriften,
die Verleugnung der Revisionisten als Nazis,
diese Fakten werden es schließlich erreichen, daß in 50 Jahren die holocaust-Doktrin durch eine Unschuldige-Nazis-Doktrin ersetzt werden wird, bilden doch die Nazi-Gruppen, dank eben der Verleugnungspolitik der Bunten Republik Deutschland gegenüber den Revisionisten, die einzigen Auffangbecken für Menschen, die an der offiziellen Darstellung der Nazi-Verbrechen Zweifel hegen.
Mehr als 60 Jahre seit der Judenvernichtung durch die Nazis sind vergangen, allerhöchste Zeit also, dieses Verbrechen durch die Geschichtswissenschaft so objektiv wie möglich erforschen zu lassen. Die Voraussetzung dazu schafft nur die vollständige Meinungs- und Forschungsfreiheit.
Geschieht dies heute nicht, so wird in 50 Jahren kein Mensch mehr an den Mythos Auschwitz glauben, vielleicht wird er durch den Mythos Judenverschwörung gegen Deutschland ersetzt sein. Und diese Staaten werden es zu verantworten haben:
Belgien: Wer...den Genozid, begangen durch das Deutsche Nationalsozialistische Regime während des Zweiten Weltkrieges, leugnet, grob verharmlost, rechtfertigt oder billigt, soll mit Gefängnis von acht Tagen bis zu 1 Jahr und Geldstrafe von 26 bis 5000 Francs bestraft werden.
Deutschland: §§130, 189 und 194 StGB.
EU: in Vorbereitung.
Frankreich: Wer die Existenz eines oder mehrerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Frage stellt, definiert in Art. 6 des Statuts des Internationalen Militärtribunals, festgehalten im Londoner Abkommen vom 8. August 1945 und welche von Mitgliedern einer als kriminell unter Art. 9 des genannten Statuts genannten Organisation oder einer Person die unter französischer oder internationaler Gesetzgebung solcher Verbrechen schuldig befunden wurde ausgeführt wird, „soll von einem Monat bis zu einem Jahr Gefängnis oder Bußgeld bestraft werden"
Israel: Verbot der Leugnung des Holocaust 2. Eine Person, die schriftlich oder durch das gesprochene Wort irgendeine Aussage, die die Taten die in der Zeit des Nationalsozialismus begangen wurden leugnet oder seinen Umfang relativiert, und welche Verbrechen gegen die jüdischen Menschen oder die Menschlichkeit, mit dem Ziel die Täter zu verteidigen, Sympathie auszudrücken oder sich mit ihnen zu identifizieren, veröffentlicht, soll mit Inhaftierung für die Zeit von fünf Jahren dafür verantwortlich gemacht werden.
Verbot der Publikation von Sympathien für Naziverbrechen 3. Eine Person, die schriftlich oder durch das gesprochene Wort irgendeine Aussage des Lobes, der Sympathie oder der Identifizierung mit Taten, die in der Zeit des Nationalsozialismus begangen wurden, welche Verbrechen gegen jüdische Menschen oder die Menschlichkeit betreffen, veröffentlicht, soll mit Inhaftierung für die Zeit von fünf Jahren dafür verantwortlich gemacht werden.
Luxemburg: Jeder, der Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie definiert im Statut des Internationalen Militärtribunals vom 8. August 1945 oder die Existenz eines Genozids wie definiert im Gesetz vom 8. August 1985 bezweifelt, relativiert, rechtfertigt oder leugnet, wird mit Gefängnis zwischen 8 Tagen und 6 Monaten oder Geldbuße bestraft.
Österreich: bestraft wird, wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder wer sonst öffentlich auf eine Weise, daß es vielen Menschen zugänglich wird, den nationalsozialistischen Völkermord oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost, gutheißt oder zu rechtfertigen sucht.
Polen: Wer öffentlich und entgegen der Fakten die Verbrechen genannt in Art. 1 (Naziverbrechen, kommunistische Verbrechen, Verbrechen gegen den Frieden, die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen) bestreitet, wird mit Geldstrafe oder Freiheitsentzug bis zu drei Jahren bestraft.
Rumänien: Öffentliche Leugnung des Holocaust oder seiner Folgen wird mit Gefängnis von 6 Monaten bis 5 Jahren und dem Verlust der Bürgerlichen Ehrenrechte bestraft..
Schweiz: Wer...Völkermord oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost oder zu rechtfertigen sucht...wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Tschechien: Die Person, die „den Nazi- oder kommunistischen Genozid öffentlich verneint, in Zweifel zieht, billigt oder zu rechtfertigen sucht“ oder ebenso andere Verbrechen der Nazis oder Kommunisten, wird mit Gefängnis von 6 Monaten bis 3 Jahren bestraft.
Russland und die anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, die am meisten unter dem Nazi-Faschismus gelitten hat, hat übrigens KEIN diesbezügliches Maulkorbgesetz.

Montag, 25. Januar 2010

Zu §130 StGB

In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

George Orwell

Sonntag, 24. Januar 2010

Guido-Mouse macht sich für Verkehrserleichterungen stark

ARD-Videotext (heute mittag): Bundesaußenminister Westerwelle hat sich im Vorfeld der internationalen Eisenbahner-Konferenz in Leipzig für ein Aussteiger-Programm für Talibahn-Reisende ausgesprochen.

Recht hat unser Guido ja wie meistens. Es war schon zu DDR-Zeiten arg ärgerlich, wenn wir in Karl-Marx-Stadt (nun Chemnitz) uns beeilen mußten, um den Anschlußzug nach Berlin zu bekommen und aus Versehen in die Talibahn stiegen (Archivphoto).
Denn der Zug fuhr damals wie heute nach Tal Itzenbach (Thüringen) ohne Unterbrechung fast zwei Stunden durch. So verlor der sich irrende Berlinreisende einen halben Tag.
Weshalb es zur Einführung eines Umsteigebahnhofs auf dieser Strecke extra einer Konferenz bedarf, liegt sicher an der schwerfälligen Bürokratie in der Bunten Republik Deutschland.

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Am Nachmittag hat die ARD ihren Videotext berichtigt, somit wird diese Nachricht für uns unverständlich. Statt Eisenbahner heißt es nämlich nun Afghanistan, statt Leipzig London und statt Reisende Kämpfer...??? Versteht jemand, was uns die ARD damit sagen will?

Kochen mit Ehrenberg

Heute backen wir.
Dazu brauchen wir eine Dr. Oetker- oder andere Fertigbackmischung (es ist eh alles der gleiche Chemieabfall) .
Nach Vorschrift (steht auf der Packung) rühren wir den Teig an.
& nun das Besondere, die Aufwertung des ganzen Einheitsbreis quasi:
Nun werfen wir in diesen Teig eine nicht all zu große Mutter.

Mutter und Teig gut miteinander verrühren, am besten gelingt dies mit einem handelsüblichen Zauberstab (Beispielphoto).
Das Ganze kräftig durchbacken und fertig ist unser
Mutterkuchen.
Als Getränk empfehlen wir eine oder zwei (mit Kopfschmerzgarantie am nächsten Morgen) Flaschen Liebfrauenmilch.

Und demnächst: Menschenauflauf. Das Lieblingsgericht aller Berliner Polizisten nicht nur zum 1.Mai.

Freitag, 22. Januar 2010

After Dinner - Paradise of Replica


Opfer der Verschwulisierung des Abendlandes

Irene Müller aus Berlin-Schöneberg schreibt:
Lieber Schöner Fall, mit großer Sympathie und Zustimmung beobachte ich seit Monaten euren vorbildlichen Kampf gegen die Verschwulisierung unserer Gesellschaft. Es gibt kaum einen anderen, der wie ihr den Mut besitzt, Kranke krank zu nennen und Sittenverfall Sittenverfall...
Besonders freue ich mich, daß ihr auf die verheerenden Schäden für die Kinder hinweist, jene in jeder Weise unschuldigen Opfer, deren Familien und menschlichen Werte durch die Schwulenpolitik zerstört werden, ehe sie sich entwickeln können.
Ich wuchs scheinbar behütet von meinen beiden Eltern ganz normal bis zu meinem siebenten Lebensjahr auf. Meine Eltern stritten sich nie, kein lautes Wort hörte ich zwischen ihnen...
Eines Tages kurz vor meinem achten Geburtstag wurde ich von ihnen darüber informiert, daß sie sich trennen. Ich fiel aus allen Wolken. Und noch ehe ich die Unfaßbarkeit des für mich Unfaßbaren auch nur im entferntesten realisieren konnte kam der nächste Schock. Mein Vater erzählte mir, trotz allem hätten mich alle beide lieb bla bla bla und ich solle in Zukunft entscheiden, bei wem ich leben wolle.
Man stelle sich vor, erst der Schock der Trennung! Und dann die Bürde, die Entscheidung treffen zu müssen, für die meine Eltern wohl zu feige waren!!!
Was war geschehen?
Ein Jahr zuvor hatte mein Vater wohl unter Errektionsstörungen gelitten und war von seinem Hausarzt an einen schwulen Psychotherapeuten verwiesen worden. Nun, Schwulsein war damals (schon) Mode und der Therapeut redete meinem Vater ein, er sei schwul und müsse seine
natürliche (sic!) Sexualität ausleben, ansonsten würde er impotent werden...
Mein Vater war medizingläubig... Oder vielleicht war dies für ihn nur der Vorwand, sich dem ersten besten Schwulen, der ihm über den Weg lief, an den Hals zu werfen.
Meine Mutter wußte nichts davon. Zwar war ihr die Kälte ihres Mannes aufgefallen seit er zum Therapeuten ging, daß er immer weniger zu Hause und immer öfter mit seinem Freund Ulrich herumhing. Doch ihr Glaube an die Ehrlichkeit ihres Mannes war so groß, daß sie die Eindeutigkeit dieser Beziehung zu diesem Mann nicht sah oder sehen wollte. Stattdessen schmiß sie sich ins Zeug, sie vernachlässigte alle ihre Interessen und kümmerte sich 24 Stunden am Tag um ihre Familie...
Das mochte ein halbes Jahr so gehen oder ein ganzes, eines späten Abends, das Telefon klingelte und ihr Mann, der mit ihr diesen Abend verbringen wollte, nahm ab, zog sich an und sagte, es gehe seinem Freund so schlecht und er müsse zu ihm...Da machte es plötzlich klick bei meiner Mutter, sie konfrontierte ihn damit, daß sein Freund schwul und er es möglicherweise auch sei. Er gab es auch unumwunden zu - und für meine Mutter brach eine Welt zusammen, nicht, daß er sie betrogen hatte, nicht
daß es ekelhaft widernatürlich war, sondern daß ihr Mann sie so lange belogen hatte und es vielleicht noch Jahre getan hätte, hätte sie es nicht erraten, dieser Vertrauensbruch war für sie das Schlimmste...
Meine Mutter war schockiert, und nachdem sie verständlicher Weise kurz ausflippte, versuchte sie in meinem Interesse zu retten, was noch zu retten war. Sie war bereit, diese Geschichte zu vergessen, erwartete aber, daß mein Vater wenigstens den status quo homo wieder herstellte und den Kontakt zu seinem Ulrich sofort abbrach. Sie argumentierte: Welches Bild sollte ich von Beziehungen bekommen, wenn sie das widernatürliche Verhältnis meines Vaters dulde und trotzdem mit ihm in Familie lebe...?
Seine Reaktion war:
Nein! Meinen Ulrich laß ich nicht! - Und überhaupt, ihm ekle vor seiner Frau (sic!), hatte der Verbrecher von Therapeut ihm doch obendrein eingeredet, er würde im Grunde Frauen hassen, weil seine Tante Isolde ihn angeblich sexuell mißbraucht habe.
Nun, sexueller Mißbrauch war Mode und mein Vater glaubte schließlich den Phantasien seines Therapeuten mehr als seinen Erinnerungen.
Und so endete nach 10 Jahren die mehr oder minder glückliche Ehe meiner Eltern. Meine Mutter hatte bis zuletzt alles versucht, in meinem Interesse, Vater zur Vernunft zu bringen. - Seine neuentdeckte Perversion war ihm wichtiger als sein Kind...
Anfangs tingelte ich zwischen meinen Eltern hin und her, doch als mir Vater Ulrich vorstellte und mir 8jährigen erklären wollte, daß seine Perversion
ganz normal sei, da zog ich zu meiner Mutter.
Es war kein günstiger Zeitpunkt. Meine Mutter stand im Begriff, gerade die eben kennengelernte große Liebe ihres Lebens zu ehelichen, einen perversen Psychopathen, der seine psychopathischen Perversionen unter dem Beruf des Psychiaters verbergen wollte.
Wir zogen zusammen als ... Familie... Familie? Alles andere als das... Der Psychopath war auf jeden und alles eifersüchtig, was mit seiner Frau in Kontakt kam, also auch auf mich... Schließlich begann er mich heimlich zu mißhandeln.
Meine Mutter liebte ihn unendlich, schien mir. Sie verzweifelte daran, daß ich unter diesem Stiefvater litt, der mich schließlich zu hassen begann. Und zwar genau zu jener Zeit, als Ulrich sich von meinem Vater trennte. Nun brauchte er mich 10jährige, zumindest um seine Wohnung in Nähe seiner Stammschwulenkneipen zu halten. Er warb um mich, überhäufte mich mit Geschenken..., während es mit meinem Stiefvater unerträglich und unerträglicher wurde...
So zog ich schließlich zu meinem Vater und wuchs in einem Schwulenhaushalt auf...
Meine Mutter trennte sich von ihrem Psychopathen, trotz aller Liebe ertrug sie seinen Haß auf mich und alles, was ihr lieb war, nicht länger... Sie begann zu saufen, wurde Esoterikerin und starb kurz danach...

Heute habe ich Depressionen. Ich lebe in meiner Punk-Welt und suche hier jene Werte zu finden, die mir als Kind vielleicht abhanden gekommen sind.
Natürlich hasse ich Schwule und ich fühle körperliche Schmerzen, wenn ich höre, daß Idioten, die von nichts eine Ahnung haben, für die Gleichstellung der Homo-Ehe eintreten. Ich leide mit jedem Kind, daß in einer Schwulenbeziehung leben muß...
Ich hoffe, meine eher alltägliche Geschichte langweilt euch nicht.
_________________________________
Ganz im Gegenteil, liebe Irene,
wir haben schon viele schrecklichen Geschichten gehört, aber deine ist wirklich gänsehäutig. Und die Details deiner Leidensgeschichte, die du nicht schreibst, sie würden wahrscheinlich Bände füllen...
Ich hoffen, daß dein Vater eines Tages vom Gewissen gepackt wird... Und der Terrorpeuth? Auch er ist nur ein Kind dieser Gesellschaft...
Aber was ist das für eine Gesellschaft?
Eine, für die offenbar Schwulenschutz eine höhere Priorität hat als Kinderschutz! Eine solche Gesellschaft, liebe Irene, hat nur eines verdient: Zu Grunde zu gehen.
Opfer wie du sollten sich zusammenfinden, um entweder die Verschwulisierung des Abendlandes zu bekämpfen oder dasselbe zum Untergang zu führen!
Indes wird letzteres gar nicht nötig sein. Eine Gesellschaft, die das Ausleben der Triebe und sei es der perversesten für wichtiger hält als moralische, ethische, sittliche und kulturelle Werte, reduziert den Menschen zum Tier, zum Glück rottet sich diese Gesellschaft folgerichtig selbst aus.
Auch deshalb, liebe Irene, sind wir Muslim. Einzig der Islam verteidigt heute die menschlichen Werte gegen das Ausleben blinder - und mithin perverser, andere (Kinder!) ins Unglück stürzender - Triebe.

Anita Mui - Faithfully (3CDs, 2009)















Part 1 Part 2

Donnerstag, 21. Januar 2010

Der Weg des Rassismus

Ich stieß gestern zufällig als ich nach Obama-Karikaturen suchte auf eine website, die ich erst für Satire hielt... - Es fällt uns Normalmenschen schwer zu glauben, daß es im 21.Jahrhundert noch handfeste Rassisten gibt, die offenbar selbst davon überzeugt sind, ihre Rasse sei der anderen dermaßen überlegen, daß diese dem Tierreich zuzuordnen ist.
Natürlich ist dies eine amerikanische website. Und ebenso natürlich gebe ich hier weder die url noch Beispiele der etwa 500 rassistischen Obama-Karikaturen wieder.
Für uns vom Schönen Fall ist Obama nicht wegen seiner Hautfarbe kritikwürdig sondern einzig und allein wegen seiner Politik.
Es ist bedauerlich, dies ausdrücklich schreiben zu müssen; aber wir möchten nicht, daß unsere Satyren und/oder Karikaturen mit denen von Rassisten in einem Atemzug genannt werden.

Der Rassismus hat in den USA andere Wurzeln als in Europa. Die Rassisten in Europa waren - auch wenn sie über große Macht verfügten - stets in der Minderheit.
Die USA wurden quasi durch den Rassismus gegründet. Die Ausrottung der Indianer war nicht primär imperialistisch, sie war rassistisch bedingt.
Die Nachfahrer dieser Rassisten holten sich Nigger als Arbeitstiere aus Afrika. Die Schwarzen besiedelten Amerika als Sklaven. Aber es waren keine Sklaven nach dem Verständnis der Mehrheit der Bewohner des Römischen Reiches, denn in der Antike galten die Sklaven durchweg als Menschen. Im Empfinden der (weißen) Amerikaner galten die Schwarzen ebenso als sitten- und morallose Tiere wie die Rothäute.
In Europa ist dies nur vergleichbar mit der Entmenschung der Juden durch die Nazis. Man muß es sich deutlich vor Augen führen, um die Entwicklung der USA zum Terrorstaat zu verstehen: Das, was in Europa eine kurzzeitige Verirrung einiger Idioten war, die millionen Toter kostete, war den USA-Bürgern seit Gründung ihres Staates Allgemeingut.
Auch die Sklavenbefreiung änderte nichts an dieser Geisteshaltung, der Nigger blieb Nigger, auch wenn er jetzt kein Nigger-Sklave mehr war.
Die Wende vollzog sich erst zwischen dem 2.Welt- und dem Vietnam-Krieg. Weiße und schwarze US-Amerikaner kämpften nun Seite an Seite. Aber gegen wen?
Sie kämpften gemeinsam gegen die Japse, die Schlitzaugen... Primitive Untermenschen, deren Religion man nicht verstand, deren Ethik und Sitten genau so wenig...
Die weißen und die schwarzen Amerikaner verband indes inzwischen das bizarre Band einer gemeinsamen Kultur und - wichtiger!- Religion mitsamt ihrer Moral.
Die schwarze Befreiungsbewegung ist ein Derivat des Vietnam-Krieges.
Schwarze und weiße Amerikaner hatten hier erfahren, daß beide Gruppen gemeinsam (in ihrer Selbsteinschätzung) in jeder Weise über den Schlitzaugen standen. Und im Dschungel vergaßen sie, sich ihrer unterschiedlichen Hautfarbe bewußt zu werden, gemeinsam hatten sie gemordet, geplündert, vergewaltigt, gebrandschatzt und alle anderen erdenklichen Kriegsverbrechen begangen, gemeinsam holte sie später das Vietnam-Trauma ein...
Schwarze wie weiße Amerikaner erkannten sich als gleichwertig im Ausleben ihrer sadistischen Destruktivität in einem Krieg, dessen einziger Zweck die Verbreitung von Terror war.
Die vollberechtigte Mittäterschaft an diesem Terror-Krieg hatte die schwarzen Amerikaner also zu echten amerikanischen Menschen gemacht. Nicht alle Weißen sahen dies sofort ein, aber diese Uneinsichtigen wurden immer weniger...und ihre websites verwechselt der Normalmensch heute bereits mit denen jener, die sich über Rassismus lustig machen.
Indes: Der Rassismus gehört zum guten US-Amerikaner egal welcher Hautfarbe wie das Matschbrötchen zum Hamburger. Und der Rassismus des Volkes war von Gründung der USA bis heute das beste Mittel seiner Lenkung in imperialistische und terroristische Kriege.
Die Argumente, die der weiße, schwarze, latino, sino...Durschnittsamerikaner heute gegen die Muslim ins Feld führt sind weder religiös noch politisch - und wahr schon gar nicht, sie sind schlicht und ergreifend RASSISTISCH.
& Somit ist es absolut kein Wunder, daß der schwarze Obama die gleiche rassistische Außenpolitik betreibt wie sein weißer Vorgänger.

Islam für Anfänger

Yusuf Islam - I am a Muslim

Volksverdummung made in Hollywood

Eine Werbung springt dieser Tage von überall her ins Auge. Der deutsche Fernsehsender VOX wirbt massiv für die heute Abend mal wieder zum Besten gegebene übelste Kriegsschnulze aller Zeiten.
Nachdem ich mich vor Jahren bereits an der stets präsenten unfreiwilligen Komik des technisch brillianten 3-Stunden-Machwerks von Michael Bay nur noch langweilen konnte, gab ich der albernen Schnulze den eher treffenden Titel: Nurse Evelyn and her Lovers.
Die Dreiecks-Liebesgeschichte, für die die Ereignisse um Pearl Harbor den Rahmen abgeben, ist so dümmlich-unrealistisch, daß selbst Hedwig Courths-Mahler Lachkrämpfe bekommen hätte.
Darüber hinaus greift der Film das Märchen von Pearl Harbor auf. In dieser Märchenfassung werden angeblich friedliche Amerikaner von bösen gelben Wesen überfallen - und müssen sich verteidigen.
Der Film Pearl Harbor ist so hyperpatriotisch, daß er nie den Gedanken aufkommen lassen will, der Angriff der kaiserlichen Armee auf den USA-Stützpunkt hätte ein Vorspiel.
Das Schlimme daran ist nicht, daß Pearl Harbor de facto nichts weiter als eine Fantasy-Schnulze ist, wenn man z.B. Japaner durch Aliens ersetzt, so ändert dies nichts am Film und seiner Handlung. Das Schlimme ist, daß diese Fantasy-Schnulze bis heute als historisch korrekt verkauft wird - und dadurch gleichsam die Kriegsverbrechen der USA-Terroristen am japanischen Volk decken oder zumindest relativieren soll. Und somit machen sich Randall Wallace (Drehbuch) und Michael Bay zu Handlangern der terroristischen Außenpolitik der USA.
In Wahrheit war der Angriff auf Pearl Harbor eine gut durchdachte Präventivmaßnahme, mit der der Tenno Hirohito dem bevorstehenden Überfall der USA auf Japan begegnen wollte. Die USA hatten zuvor u.a. auf Indonesien zehntausende Soldaten stationiert, ihre Kriegsschiffe verletzten permanent japanische Hoheitsgewässer und bedrohten den Inselstaat ebenso wie ihre sogenannten Aufklärungsflugzeuge.
Die wahre Tragödie von Pearl Harbor muß noch geschrieben werden, die Tragödie eines Kaisers, der meinte, er könne sein Volk vor den Übergriffen der Terroristen schützen, indem er vorbeugend ihr Kriegsgerät zerstört. Am Ende dieser Tragödie steht das schlimmste Kriegsverbrechen in der Geschichte der Menschheit, die Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki. Die Atombombe war quasi das Racheinstrument dafür, daß die Japaner versucht hatten, ihr Land vor einem Überfall des Verbrecher-Regimes - mit, zugegeben, kriegerischen Mitteln - zu bewahren.

Mittwoch, 20. Januar 2010

Grinsebacke vergeht das Lachen

Der sogenannte Erdrutsch bei den Gouverneurswahlen in Massachusetts ist nicht nur ein symbolisch Faustschlag mitten ins Schmalz-Gesicht des Anti-Demokraten Obama, der uns als solcher zur Schadenfreude nötigt. Durch den Sieg des Republikaners Scott Brown (nomen est omen) verlieren die Obamanesen obendrein ihre Mehrheit im Senat.
Für die weltweiten Opfer des USA-Terrorismus ist es leider völlig belanglos, welche Gang die US-Amerikaner gängelt.
Innenpolitisch indes bedeute dieses Wahlergebnis, daß die Deliberalisierung und die Vermafiosierung der USA aufgehalten & somit die Hintermänner des USA-Vorstehers unzufrieden werden können.
Wie also wendet der Obamessias den Zorn der Heiligen Pharma-Mafia , in deren Diensten er steht, ab?
Holen wir uns Rat aus der Geschichte: Das große Vorbild, der Quasi-Vorläufer des Obamessias Johannes-Adolf I. beseitigte die Rudimente der Demokratie in seinem Reiche weiland mit dem Anzünden des Reichstages, das ihm die Vorlage und/oder den Vorwand zur Verabschiedung der Ermächtigungsgesetze lieferte.
Nun, der österreichische Führer aller Deutschen war nur ein Friedensnobelpreiskandidat. Verglichen somit mit dem der USA vorstehenden Sohn Afrikas (Gaddafi) war dieser Hitler also laut Logik der Schwedischen Akademie nur ein kleines Würstchen. Mal sehen, was sich das große einfallen läßt, um den Senat zu entmachten? Ein kleiner Krieg käme ihm dabei sehr recht oder ein zweiter 11. September. - Sollte sich das eine oder andere in den nächsten Wochen einfinden, dann sollten selbst Kurt und Lieschen Müller wissen, wer dahinter steckt.

Sonntag, 17. Januar 2010

Neu im Kino

Der megaerfolgreich in den USA angelaufene neueste Film von Stephan Speelzwerg ist ab nächster Woche auch hierzulande zu sehen.
Der deutsche Verleihtitel des in Berlin gedrehten Filmes Schindlers Kiste (Originaltitel The Heroic Jewish Duo) ist wieder einmal unglücklich gewählt und erklärt sich erst, wenn man weiß, daß die Berliner Fahrstuhl-Firma Schindler ein Hauptsponsor des 150-Millionen-Streifens ist.
In der Tat spielt der Film 180 seiner 184 Minuten in einem großen Schindler-Fahrstuhl. In diesem bleiben zwei jüdische Mädchen (N. Portman und S. Singer) stecken; und zwar zusammen mit zwei wild ausschauenden bärtigen Männern.
Diese beiden (gespielt von Alfred T. Rorist und dem Bollywood-Star Jackie Shroff*) entpuppen sich bald schon als palästinesische Terroristen und belästigen die armen Mädchen auf's Übelste.
Das Schlimmste, wir haben ja einen Hollywood**-Film für die ganze Familie vor uns, verhindert die Frau in Rot. Es ist nicht die Papstattentäterin gleichen Namens, sondern eine gute Rechtgläubige, die als Geist durch den Fahrstuhl spukt und die islamischen Terroristen in Angst und Schrecken versetzt.
Und dann geht das Spektakel erst richtig los...- Und wie in jedem echten Speelzwerg-Film jagt auch in Schindlers Kiste ein unbeabsichtigter Lacher den nächsten...
Die Musik ist von Darth Williams und bietet mal wieder einen Querschnitt durch die nordeuropäische Klassik.
Ein echter Speelzwerg also für Fans ab 12 Jahre.
___________________________________
* eben jener Schauspieler, in dessen Rolle in Mission Kashmir Alfred T.Rorist sein Vorbild für die des Osamas in der Erfolgsserie Neues Bin-Laden Video aufgetaucht fand.
** und nicht etwa einen Bollywood...

Freitag, 15. Januar 2010

Gerechtigkeit für Caster Semenya!

Das NOK Südafrikas hat heute der Leichtathletin Caster Semenya Startverbot erteilt; einziger Grund ist ihr maskulines Aussehen und die Vermutung, die Sportlerin sei intersexuell...
Der Skandal weitet sich also immer mehr aus - und nun kuscht sogar das eigene NOK vor der internationalen Hetze und Diffamierung der Sportlerin. -
Denn selbst wenn es wirklich intersexuelle Menschen gäbe (de facto sind alle Menschen zweigeschlechtlich und die Dominanz des einen über das andere ist stets vorhanden, wenn auch nicht immer mit den primitiven Mitteln der Naturwissenschaften meßbar), aus welchen Grund sollte man diese diskriminieren?
Caster Semenya ist als das geboren, was sie ist. Sie hat nicht wie unzählige Leistungssportler weltweit Dopingmittel genommen und sich Hormone spritzen lassen, sie ist nicht zum Monster mutiert, dem mit vierzig Jahren u.a. ein Bart wächst, wie viele Leichtathletinnen, die dies taten - und in der Regel mit einer zweijährigen Sperre davonkamen und -kommen.
Warum also soll die südafrikanische Läuferin härter bestraft werden als jene, die gegen das Ethos des Sports und das Strafgesetz verstoßen?
Warum soll ihr das versagt bleiben, was jeder Tunte erlaubt ist? Die Tunte verleugnet ihr natürliches Geschlecht absichtlich, Caster Semenya ist ohne ihr Zutun das, was sie ist.
Sie ist nicht einmal lesbisch. Sie ist eine ganz normale Frau, die das Pech (oder vielleicht auch Glück hat) mit ein paar männlichen Hormonen mehr geboren zu sein als die Durchschnittsfrau.

Invasion der Füchse

Heute gegen 10:00 Uhr in Charlottenburg. Plötzlich schreit eine Frau hinter mir auf: Ein Fuchs! Ich schaue hoch und sehe den Fuchs, wie er es gerade noch schafft, den Autos auszuweichen und über die Straße zu flüchten.
In den Wäldern Berlins gibt es wieder jede Menge Füchse; einige sah ich in den letzten Jahren auf dem Friedhof. Doch mitten in der Stadt?
Mir war klar, daß nur der Hunger sie den von Menschen ausgehenden tödlichen Gefahren zu trieb, z. B. unter die Autoräder... Was tun?
Ich rief den Tierschutzbeauftragten des Senats an, der bestätigte das Problem und vergaß nicht, die im Straßenverkehr leichtsinnig getöteten Tiere zu betrauern, verwies mich aber letztlich an den zuständigen Beauftragten für Klimaschutz. Und dieser legte los: Dank der Umweltzerstörung durch den Menschen ist die Durchschnittstemperatur in Berlin seit 1317 um 0,02° Celsius gestiegen. Dieser scheinbar geringe Anstieg wirkt sich katastrophal auf das Leben unserer geliebten Waldtiere aus. Denn ---- durch die ständige Erwärmung werden die Rammler zu faul zum Rammeln (sic!) und die natürliche Nahrung des Fuchses Hasenfleisch wird immer seltener...--- Tiere wie der Fuchs gehen uns Menschen in der Klimakatastrophe voraus, sagte der Klimaschutzbeauftragte fast genüßlich, so werden sie von ihrer natürlichen Umgebung weggetrieben und ihr Lebenssinn und
-ziel wird einzig durch den Drang zur Nahrungsaufnahme bestimmt.
Aha, und ich dachte schon, der kalte Winter würde die Füchse in die City treiben, so kann man sich irren: Es ist also die Wärme im kalten Winter.

Opfer der Klimakatastrophenlüge

B. L. Oedmann aus Amerika (Kreis Mittweida) in Sachsen schreibt uns:
Lieber Schöne Fall, leider bin ich erst vor wenigen Tagen auf euren (sic!) Blog gestoßen - und aufgeklärt worden. Danke.
Ich bin in der DDR aufgewachsen und habe dort gelernt, den Westmedien zu glauben. Die DDR ging dahin, der Glaube blieb, leider... Leider.
Denn so gab es für mich keinen Grund, am Treibhauseffekt und der globalen Erderwärmung zu zweifeln und ich habe im Sommer alle unsere Wintersachen nach Grönland gespendet. Ich wollte Platz schaffen für einen Billard-Tisch. Das mißfiel meiner Frau, sie schmiß mich aus unserer warmen Wohnung und nahm unsere ganzen Ersparnisse, um für sich und die Kinder neue Kleidung zu kaufen.
Ich bezog eine Kammer ohne Heizung, wenn schon, dachte ich, in Indien haben die Leute auch keine und unser Klima wird in ein paar Wochen so sein wie dort...
Nun kam der Herbst, der kalte Herbst. Ich verlor meine Arbeit, weil ich in kurzen Hosen zum Dienst ging. In Afrika machen das die Menschen auch - und kein Chef regt sich darüber auf. Gut, soll er in seinen Anzug ersticken! So dachte ich vor acht Wochen noch...
Nun ist seit Wochen harter kalter Winter; ich sitze in meinen kurzen Hosen und T-Shirt hinter'm Ofen meines einzigen verbliebenen Freundes, nehme leichten Herzens in Kauf, daß er mich als den
Blödmann der Nation vorführt und dafür sogar Eintritt nimmt...und warte. In Sandalen kann ich ja nicht einmal auf's Arbeitsamt, auf's Gericht schon gar nicht, denn ich will klagen. Ich weiß noch nicht, wen ich verklagen will, die Massenmedien, den Staat, die Wissenschaftler...---
Ich friere nicht nur, ich fühle mich belogen und betrogen. Könnt ihr mir helfen?

_______________________________

Lieber Bernd Ludwig,
bei Gericht wirst du nichts erreichen. Und das nicht zu Unrecht, denn Dummheit muß bestraft werden. Das, was sich heute auch wissenschaftlich als großer Schwindel offenbart, wissen wir bereits seit Jahren. Und dies einzig und allein durch den gesunden Menschenverstand und ein paar historischen Vergleichen (siehe entsprechende Beiträge)...
Dein Handeln folgte eben deiner Dummheit, die die Lügen der Medien über deinen Verstand triumphieren ließ. Für deinen Schaden bist du selbst verantwortlich.
Anders verhält es sich mit den Milliarden von Steuergeldern, die dem Volk abgepreßt und von bestochenen, korrupten und/oder dummen Politikern für diese Farce einer angeblichen Klimakatastrophe verschwendet werden.
Aber keine Angst: Ein neuer Frühling wird kommen, früher oder später, auch für dich...

Donnerstag, 14. Januar 2010

Yusuf Islam & Friends - I Have No Cannons That Roar

Hier ein weiteres wunderschönes Album unseres Freundes Yusuf:

Mittwoch, 13. Januar 2010

Wunder der Reinkarnation

Heinrich S. Ehrenberg schreibt aus dem Sanatorium (Bonnies Ranch):
Ich habe hier in der Anstalt eine junge Hysterikerin kennengelernt, die sich für eine Wiedergeburt Beethovens hält.
Nun, ich habe nachgedacht...&-:
Wenn man bedenkt, daß es inzwischen als wissenschaftlich erwiesen gilt, daß die einstige Gattin eines impotenten Diktators heute als schwuler Kommunalpolitiker ihr/sein Unwesen treibt
(siehe Beitrag vom 16.8.2009),
daß Blondie, die Hündin eben jenes Diktators, nun männlich ist, obendrein Mensch, als solcher in Hollywood schauspielert und zu allem Überfluß selbst grottenschlechte Filme dreht (siehe Beitrag vom 17.10.2009),
daß der einstmals sehr gebildete Joseph Goebbels nun als strohdumme und absolut inkompetente Arbeitsministerin fungiert,
daß letztendlich der Rassist Harry S. Truman sich zusammen mit dem Rassisten Heinrich Himmler heute den Körper des ersten schwarzen USA-Vorstehers teilen,
warum soll dann unsere Hysterikerin, die sich selbst
Great Kat nennt, keine Reinkarnation Ludwig van Beethovens sein? -:

HJS: Warum nicht? Die Ähnlichkeit ist doch verblüffend...

Dienstag, 12. Januar 2010

Cokiyu - Mirrow Flake












(Klick auf das Photo)

Wer steckt wirklich hinter dem gemeinen Terroranschlag auf Ali Mohammadi?

I.R.I.B. meldet:
Teheran (Press TV)- Erste Ermittelungen zeigen, dass ausländische Geheimdienste am Terror eines iranischen Wissenschaftlers beteiligt gewesen sein sollen. Laut dem iranischen Fernsehsender "Press TV" sind die in der Bombe verwendeten Stoffe im Besitz ausländischer Geheimdienste.
Ein iranischer Sicherheitsbeamter sagte heute gegenüber Press TV, möglicherweise waren ausländische Geheimdienste, vor allem israelische, an dem Terror des Wissenschaftlers, Dr. Ali Mohammadi, beteiligt.
Augenzeugen zufolge wollte Mohammadi gerade sein Haus zur Arbeit verlassen, als die Bombe explodierte.
Man sprach von einer "gewaltigen Explosion", durch die Wucht wurden Fenster- und Autoscheiben zerborsten.
Die Sicherheitskräfte und die Polizei begangen unmittelbar nach dem Anschlag mit Ermittlungen.

Bereits als wir die Meldung dieses heimtückischen Attentats aus den gleichgeschalteten Medien vernahmen, war unser erster Gedanke, daß der Friedensnobelpreisträger Obama und seine Terrorgenossen dahinter stecken.
Nun, die Iranischen Ermittlungen gehen in gleiche Richtung...
Nachdem sogar die Westpresse zugeben mußte, daß die Meldung, der Iran würde an einer Atombombe basteln, eine vom Terrorunternehmen Mossad in die Welt gestreute Lüge war, ist dieser feige Mordanschlag auf einen führenden Iranischen Atomphysiker wahrscheinlich auf die gleiche Terrorgruppe zurückzuführen und die Fortsetzung der Obamanesisch-Zionistischen Friedenspolitik.
Daß die Verbrecherorganisation Mossad auch im Namen ihres Big Brothers operiert ist seit vielen Jahrzehnten bewiesen. Die Bemühungen der Truman-Karikatur Obama sich als Oberguru in die Wirtschaftsentwicklung eines friedliches Landes einzumischen findet mit den Mordanschlag auf Ali Mohammadi eine traurige Fortsetzung seiner billigen Lügen und Hetzreden gegen den Islam.

Verhungern die Mensch durch das Aussterben der Fische?

Berlin, im Jahre 2008: Der Chemiker Prof. Erich von Strodum hat seine Liebe zur Ichthyologie entdeckt. In einem Lagerraum seines Labors richtet er sich ein wunderschönes Meerwasser-Aquarium ein und bestückt es mit den goldigsten Ozeanfischen, die er bekommen kann...
Eines Morgens im April 2009 findet der Professor alle seine Fische tot auf.
Schnell bemerkt er, daß das Dach seines Lagerraumes undicht ist und es mehrere Stunden lang in das Aquarium hineingeregnet hat. In seiner Trauer um den Verlust der teils wertvollen Meerestiere fällt ihm nicht auf, daß in einem Regal über dem Aquarium Salzsäure, Bleisulfat und ähnliche Chemikalien lagerten, die der Dauerregen auflöste und ins Aquarium schwemmte.
Denn schon sitzt Prof. Strodum am Computer und beginnt einen (später wird man sagen) bahnbrechenden Aufsatz zu schreiben, dergestalt, daß der Regen heutzutage wenn er vom Himmel fällt dermaßen chemisch verseucht ist, daß der Fischbestand der Weltmeere bedroht ist.
Prof. Strodum besitzt Ansehen unter den Wissenschaftlern und überhaupt! -: Keiner hält es für nötig, Strodums Behauptungen noch einmal nachzuprüfen, stattdessen werden Berechnungen darüber angestellt, bei welcher Regenmenge wieviele Fische ausgestorben sein werden, Überlegungen, wie der Regen davon abzuhalten ist, ins Meer zu fallen usw. Die Bedrohung durch diese (letztendlich auch Hunger-) Katastrophe läßt alle Staaten der Welt große Teile ihres Etats in die Erforschung des Todesregens stecken... Schreckensszenarien, seit dem Kalten Krieg immer beliebter werdend unter Stadt- und Landbevölkerung beiderlei Geschlechts, regen die Phantasie an und werden bald alle Medien beherrschen, ja, selbst die Klimakatastrophenlüge wird nicht etwa als solche entlarvt, doch wenigstens als unwichtig ad acta gelegt werden...
Schließlich findet eine EU-Kommission den Grund für den vergifteten Regen heraus: Der Mensch. Und zwar nicht jeder Mensch, sondern der Raucher (homo fumosus). Durch die Ausscheidungen des Rauchers dringt Nikotin in das Grundwasser, dieses verdunstet gen Himmel und verseucht das Regenwasser, die Meeresfische werden also mit Nikotin vergiftet.
Die meisten Regierungen der Welt fordern ein sofortiges Rauchverbot. Die Strafen für Tabakrauchen werden ab 2011 drastisch festgesetzt, sie reichen von 10 Jahren Gefängnis (EU) bis zur Todesstrafe (USA). Und diese Strafen sind berechtigt, denn sollten auch 20% der erwachsenen Erdbewohner weitere fünf Jahre rauchen, so ist für 2031 das Aussterben aller Meeresfische zu erwarten & damit für die Menschen eine seit dem 14. Jahrhundert nicht mehr erlebte Hungersnot.

Sonntag, 10. Januar 2010

Es gibt auch noch Positives zu berichten

Dankschreiben bekommt Der Schöne Fall - Blog selten, ganz anders als bei unserer website zum Thema Reinkarnations- und Lebensberatung http://www.derschoenefall.de/.
Umso erfreuter sind wir, hier ein Dankschreiben von Verena Müller wiedergeben zu können und zwar ungekürzt und unzensiert.

Verena schreibt auf einer exklusiven DSF-Postkarte*: Lieber Schöne Fall, Danke, Danke, Danke. Danke! Eure Verena.

*
Karte aus der Serie Nutztiere Friedenstaube:








Samstag, 9. Januar 2010

Wer war Oswald wirklich?

dsfdp. Dank des unermüdlichen Nachforschens bei allen USA-Geheimdiensten hat Barack Obama die ganze grausame Wahrheit über die Ermordung John F. Kennedys ans Licht gefördert. Beweisphoto 1:









Joh. 8,12: Ich bin das Licht der Welt.

Oswald, der jahrelange Hauskater der Kennedys, soll unsterblich in Marylin Monroe verliebt gewesen sein und den Gerüchten, sein Boss unterhielte eine konspirative Beziehung zu der Schauspielerin, mit vielen anderen Amerikanern geglaubt haben. Kennedy wurde also aus Eifersucht ermordet. Beweisphoto 2:

Lediglich die Namensgleichheit wurde von den Kalten Kriegern ausgenutzt, um dem angeblichen Kommunisten Lee Harvey Oswald das Verbrechen anzuhängen.
Der Kriegsveteran Oliver Stone wurde als einer der ersten von der Wahrheit der Hintergründe des Kennedy-Attentates informiert. Stone beabsichtigt einen Film darüber zu drehen, wie ihn der Geheimdienst mit falschen Dokumenten und Zeugen einst dazu brachte, einen viel zu langen Spielfilm über JFK zu machen, der den Anschlag politisch deuten will...
Gottseidank, so Stone, kann meinem Freund Barack Obama als treuen Protestanten so etwas nicht passieren.

Yusuf - God is the Light

Einfach nur schön!

Freitag, 8. Januar 2010

Aus dem Netz gefischt...

Der USA-Präsident bedankt sich auf Hawai bei Alfred T. Rorist, dem Hauptdarsteller der Fernsehserie Neues Bin-Laden-Video aufgetaucht!, für seine überzeugende Darbietung:














(mit Dank von http://barack-sucks.org/)

Yusuf Islam

Hier ein wunderschönes Album von unserem Freund Yusuf Islam aus dem Jahre 2005, das wir erst heute entdeckten:


Donnerstag, 7. Januar 2010

Die Schweinegrippe-Posse - Epilog

Nun schreibt auch die staatstragende Presse der Bunten Republik Deutschland darüber, daß die Schweinegrippen-Inszenierung nach dem Drehbuch der Pharma-Mafia unter der Regie ihres Zöglings WHO ein riesiger Flop war. Plötzlich werden die angeblichen Schweinegrippe-Fälle als das erkannt, was sie ursprünglich waren, nämlich als andere Krankheiten.
Wir haben dies von Anfang an gesagt. Stecken also alle Befürworter der Schweinegrippe-Impfung mit der Mafia unter einer Decke oder sind sie um so vieles blöder als wir, daß sie den Schwindel nicht durchschauen konnten?
Weder - noch. Es ist schlimmer. Es ist schlicht und ergreifend blinder religiöser Fanatismus, der Richter, Politiker und selbst Kleriker dieser Gesellschaft vor dem Götzen Wissenschaft und seinem Heilsträger Medizin auf die Knie fallen läßt.
Es ist das gleiche Übel, das die Richter der Bunten Republik Deutschland (und nicht nur diese) veranlaßt, das Grundgesetz zu mißachten und die Gleichheit vor dem Gesetz aufzuheben, nur weil ein krankes Mädel, welches zufällig Psychiaterin ist (und sich als solche selbst nicht mehr helfen kann), oder ein alter perverser Sack, welcher zufällig deren Beruf (besser Religiöse Führungsposition) teilt, den Angeklagten für unzurechnungsfähig erkennt...
Der blinde Glaube an eine Pseudowissenschaft (und mehr ist die Schulmedizin nicht) mit ihren perversen Auswüchsen Pharmazie und Gerätemedizin ließ die Bunte Regierung im Jahre 2009 allein 700 000 000 (700 Millionen!!!) Euro für einen Impfstoff verschwenden gegen eine Krankheit, die lediglich eine Erfindung der Mafia ist.
700 Millionen!
700 Millionen allein in der Bunten Republik Deutschland.
Sind wir großzügig, rechnen wir 200 Millionen als Spesen der Mafia ab, so bleibt ein Reingewinn von einer halben Milliarde Euro allein in der Bunten Republik! Und weltweit...?
Für eine halbe Milliarde Euro könnte Der Schöne Fall leicht und locker sein Projekt DSF 3003 endlich realisieren, damit kurzfristig 20 000 Arbeitsplätze schaffen und die Zukunft der Welt angstfrei gestalten...
Für eine halbe Milliarde Euro müßte kein Kind auf der Welt im Jahr 2010 verhundern...
...
& wie immer wird keiner der Verschwender jener Gelder, die aus Steuern erbracht wurden und somit jedem Bürger gehören, zur Rechenschaft gezogen werden.
Jenem Volk allerdings gehört dieses Geld, das seine Werte verloren und einzig und allein höllische Angst um sein körperliches Wohlergehen hat. Jeder einzelne dieses Volkes, von Lieschen Müller bis zu Frau Merkel, er hat nur Angst um sein kleines armseeliges irdischen Leben...- Und hier, hier ist die Bundeskanzlerin genau so manipulierbar wie die Oma von nebenan...
Wie sagte schon Heinrich S. Ehrenberg (sen.): Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.


Die Schweine überleben ihre Schweinegrippe. & keiner wird ihnen das Handwerk legen solange die Angst um das eigene winzige Leben die Menschen der degenerierten westlichen Welt sie zu gefügigen Spielbällen dieser Mafia macht, die ohne diese Angst weder Macht noch Einfluß hätte und sich selbst auflösen müßte.

Dienstag, 5. Januar 2010

Schluß mit den Auschwitz-Leugnern!

So konnte man es heute in allen israelischen Tageszeitungen lesen.
Die Überschrift bezieht sich auf eine Werbeanzeige für einen Modellbausatz.
Als treue Bürger der Bunten Republik Deutschland übersetzen wir hier den vollständigen Text:
Schluß mit den Auschwitz-Leugnern!
Bauen Sie Auschwitz-Birkenau nach den Original-Plänen von Albert Speer und Heinrich Lübke als 1:100 Modell nach und beweisen Sie:
Auschwitz gab es wirklich!
Schritt für Schritt wird Ihnen der Bau von keinem geringeren als Efraim Zuroff erläutert. Und so entsteht unter Ihren koscheren Händen ein Bollwerk gegen alle Lügner und Leugner der Nazi-Verbrechen an unserem auserwählten Volk.

Aber das ist noch nicht alles!
Mit dem Bau von Auschwitz-Birkenau tun Sie auch noch etwas für den Umweltschutz.
Unglaublich!
Für jedes fertige Modell (Photo einsenden genügt) wird Ihnen persönlich die Beseitigung und Entsorgung eines Palästinenser-Balges von der ruhmreichen israelischen Armee gewidmet. Dafür bürge ich mit meinem guten Namen
Benjamin Netanjahu



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Wir legen das Schicksal dieser Kinder










in seine Hände













& lassen es uns von Ihren Spendengeldern gut gehen!

Samstag, 2. Januar 2010

Aus Hans Christian Andersens Welt

Es wäre zum lachen, wenn jener Zwischenfall, dessen Meldung heute durch die Nachrichten geisterte, nicht wieder als Hetzmittel für die kriegstreibenden Obamanesen gegen uns Moslim benutzt würde.
Man stelle es sich bildlich a la Ionesco oder Waters vor: Der sogenannte Karikaturist Westergaard (Photo) soll in seinem Haus von einem islamistischen Fundamentalisten (Was immer das sein soll? Wenn schon, dann müßte es islamischen F. heißen...) aus Somalia mit Messer und Gabel, pardon, Messer und Axt angegangen worden sein.
Unser Held der westlichen Welt flüchtete in sein Badezimmer und rief von dort die Polizei. Westergaard blieb unverletzt (Vermutlich sind seine Türen aus Stahl und lassen sich mit keiner Axt einschlagen), der böse Terrorist wurde angeschossen, mißhandelt und festgenommen.*
Der Witz: Der Somalier wurde sofort von den gleichgeschalteten freien Medien der AL QAIDA (oder neudeutsch: El Kaida**) zugeschlagen.
Was bewegt die obamanesenhörigen Massenmedien zu einer solchen Meldung?
Sollte die AL QAIDA - einst angeblich mit Hight-Tech-Waffen und -Equipment ausgerüstet*** - nun plötzlich als El Kaida so verarmt sein, ihre Attentäter nicht einmal mehr mit einer alten Kalaschnikow vom Trödelmarkt ausstatten zu können?
Ja, vielleicht schießt demnächst einer mit Pfeil und Bogen auf den Obamessias?****
Nein, so verdient man sich nicht den Lee-Harvey-Oswald-Preis!
Doch was ist mit dem Image der Terroristen? Was soll der gesunde Menschenverstand damit anfangen, daß die AL QAIDA - oder El Kaida - einen einzigen Nigerianer einzig mit Silvesterböllern bewaffnet in ein Flugzeug nach den USA steckt. Wie soll die Welt diese Terroristen förderhin fürchten? Welcher Soldat glaubt bald noch, er müsse Afghanistan vom Terrorismus und nicht etwa von seinen Menschen befreien?
Vielleicht aber sind die Jungs in der Chefetage der AL QAIDA auch bibelfeste Kryptochristen? Vielleicht stecken sie ja mit dem Messias unter einer Decke? Vielleicht glaubten sie gar, daß beim Überfliegen des vom Obamessias geheiligten Landes die Feuerwerkskörper sich in Sprengstoff verwandeln, so wie weiland Wasser in Wein? Und der Somalier in Dänemark? Sollte der sich in einen Indianer verwandeln und Westergaard skalpieren?
Gegen diese Theorie spricht das Photo des Helden, da gibt es weißGott (doch weiß es der Messias?) nicht viel zum skalpieren...
Im Ernst: Legen wir das Märchen, die AL QAIDA stecke hinter dem Überfall beiseite, so ergeben sich drei Erklärungsversuche:
1. Der Somalier ist ein armer Irrer (auch Moslim können meschugge sein),
2. Das ganze Spektakel ist ein Propaganda-Märchen und soll zusammen mit dem Nigerianer-Märchen ein neues Bild des bösen nicht real existierenden islamischen Terrorismus zeichnen, dergestalt: Das Böse kann euch überall treffen, paßt auf, daß kein Moslim einen Baumarkt lebend verläßt, denn seine Axt ist nur zum Morden da!
3. Westergaard selbst hatte nach vier Jahren, als er die Werte einer Religion, die er nicht versteht, aufs billigste diffamierte und auf der Welle der vom USA-Terrorismus verschriebenen antiislamischen Hetze reitend den Ruhm einer Eintagsfliege genoß, mal wieder das Bedürfnis, über den Tellerrand seiner Bedeutungs- und Talentlosigkeit zu blicken, und so übte er sich als Hobby-Hans-Christian-Andersen.
Möglicherweise stimmen auch 2. und 3. gleichermaßen, vielleicht sogar 1. und 2. und 3...
_____________________________________
* PET ist übrigens keine Tiernahrung, erfahren wir en passant, sondern der Name des dänischen Geheimdienstes.
** Klingt wie ein Dorf in Mexico.
*** Siehe z.B. Andersens Märchen vom 11.September...
**** Oder mit einem Blasrohr (Bleibt aber Fußnote, sonst könnte man Clinton assoziieren & nichts liegt uns ferner als Reformer-Billy mit Fascho-obama auch nur gemeinsam in einem Text nennen zu wollen; Clinton wurde von genau jenen aus dem Amt gebracht, die Obama hineinhievten).

Freitag, 1. Januar 2010

Kochen mit Ehrenberg

Heute: Eine australische Neujahrsspezialität

Interessant ist ein Neujahrsbrauch bei den Hh'chi, eines fälschlich als Kannibalen verunglimpften Stammes australischer Eingeborener. Die Hh'chi essen nie das Fleisch ihrer Stammesgenossen, sondern bedienen sich lediglich dem der Ch'chi. Was soviel bedeutet wie Minderbemittelte und schlicht und ergreifend die Christen meint.
Folgendes Rezept ist aus dem späten 18.Jahrhundert überliefert:
Man fange ein Dutzend Ch'chi, schlage ihnen die Schädel ein und fülle mit ihren Hirnen ein Km'chi-großes Kl'chi (also ein 0,5l fassenden Tongefäß).
In einem größeren Kl'chi bringt man Wasser zum kochen, legt dann das vorbereitete Klkl'chi (also 72 uns nicht näher bekannte verschiedene Kräuter) hinein und läßt diesen Kl'chi eine Stunde lang über dem Ha'chi (also offenem Feuer) köcheln.
Schließlich löscht man das Feuer mit dem Chch'chi (Christenhirnen) und trinkt die Kräutersuppe in heißem Zustand.
Um ein Km'chi-großes Kl'chi voll zu bekommen muß man heute allerdings statt einem eher zwei Dutzend Ch'chi erschlagen, da ihr Chch'chi in den letzten 200 Jahren um etwa die Hälfte geschrumpft ist.