Mittwoch, 30. Juni 2010

Erste Auslandsstimme zur Wahl des Bundespräsidenten

Endlich: Aparatschik wird Bundespräsident!!!

Während ich dies schreibe findet nur eine Kurzstreckenraketenlänge entfernt die Entwürdigung der freien Wahl und die Entgrundgesetzierung des Amtes des Bundespräsidenten statt.
Dieses nominell höchste Amt der Bunten Republik wird mit einem kadavergehorsamen Aparatschik besetzt & damit die vom Grundgesetz geforderte Unabhängigkeit und Überparteilichkeit des Bundespräsidenten verhöhnt.
Und die Opposition? Statt darauf hinzuweisen, daß sich die politische Aktivität des Ost-Märkels (Photo) - nomen est omen - immer mehr den Gepflogenheiten ihrer Heimat anpaßt, einer Einparteiendiktatur, die selbstverständlich jedes Amt nur an ein Mitglied der Einheitspartei vergab, statt dessen präsentierte die Opposition einen paranoiden Antikommunisten als chancenlosen Gegenkandidaten.
Indes braucht der gewählte Aparatschik, sein Name ist unwichtig, denn Parteiaparatschiks sehen nicht nur gleich aus, sie sind in jeder Weise auswechselbar, als Bundespräsident nicht zu befürchten, das Schicksal seines Vorgängers zu teilen.
Horst Köhlers Pech war doch, daß er sein Amt als überparteiliches und unabhängiges Ernst genommen hat. Ein Dorn im Auge eines jeden Aparatschiks! Und so wundert es nicht, daß die würdelose Schlammschlacht gegen den Ex-Präsidenten von allen Parteien der Bunten Republik geführt wurde, denn eigenständiges Denken und Handeln muß apriori von Aparatschiks bekämpft werden, ist es doch quasi ein Naturgesetz, daß der eindimensionale Mensch alles haßt, was ihm fremd und unbekannt ist. Noch heute, nachdem das höchste Amt der Bunten Republik endlich der Bunten Regierung parteipolitisch gleichgeschaltet wurde bzw. gerade wird, wird von den Aparatschiks aller Fraktionen (Die Linke ausgenommen) Horst Köhler übel genommen, daß er es unter seiner Würde empfand, sich dem abstrusen Mobbing zu stellen und den Aparatschiks adäquat zu antworten.

Dienstag, 29. Juni 2010

Was kann der Puppenspieler von der Politik lernen?


Zu viele Drahtzieher verwirren die beweglichste Marionette und führen letztlich zu deren Bewegungsstillstand.

Das Wort zum Tage

Heute aus der Manson-Church San Quentin:

Montag, 28. Juni 2010

The Man in Black - Thanks to Johnny Cash

Ich habe letzte Nacht zufällig den Song Hurt von Johnny Cash entdeckt & finde ihn als einen der beeindruckendsten seit Tomokawa. Der Text könnte von mir sein, hätte ich nicht vor vielen Jahren schon das Schreiben aufgegeben...
Höchste Zeit aber den Sänger zu würdigen.

Johnny Cash als Country-Musiker abzustempeln ist unzureichend. Natürlich hat er alle Klassiker der Country-Music, auch jene, die er nicht selbst schrieb, mal schlechter mal besser interpretiert & seine Alben sind unübersichtlich viele.
Johnny Cash war daneben einer der besten und kreativsten amerikanischen Songwriter nach Woody Guthrie. Schon zu Lebzeiten eine Legende & ein Widerspruch in sich selbst: Ein erzkonservativer Freund Richard Nixons, der sich für die Belange aller Outcasts einsetzte. Sein Song Man in Black ist dafür Programm:

Taten ließ Cash folgen. Seit 1958 begann er in verschiedenen Staatsgefängnissen aufzutreten, über zwei der Auftritte gibt es Filmdokumente, gleichzeitig begann Johnny Cash sich für Gefängnisreformen und gegen die Todestrafe einzusetzen.
Der Legende nach soll der Musiker folgenden berühmten Song erst eine Stunde vor seinem Auftritt geschrieben haben:


Ebenfalls der Lebenslegende Cash folgend soll ihn einzig und allein sein Wille von seiner starken Drogensucht geheilt haben. Johnny Cash verstand seine Auftritte in Gefängnissen, um die er anfangs lange kämpfen mußte und für die er angefeindet wurde, als eine Art Selbsttherapie.
Er war bekennender Christ und sang natürlich all diese fürchterlichen Festlieder dieser Religion, daneben schrieb er selbst viele Songs mit christlichem Hintergrund, die alles andere als blöd sind (so Jesus Personal).
Johnny Cash war in vielerlei Hinsicht ein lebender Widerspruch. Die wohl einzige Konstante seines Lebens war die Liebe zu June Carter. 35 Jahre waren sie verheiratet - und es ist keine Ehe-Krise oder Affaire überliefert. & so starb Johnny auch - wie es der Legende nach in guten Ehen Brauch ist - drei Monate nach seiner Frau:

In Würde altern...oder: "Time is on my Side"

Mitte August gastiert Leonard Cohen in der Berliner Waldbühne. Es hat schon etwas Komisches, wenn ein 75jähriger die verlorenen Träume seiner Jugend in die Gegenwart hinein beschwört & in naher Zukunft vielleicht im Rollstuhl den gleichen gipsy-boy von 1970 mimt, dessen Vorstellung von Romantik noch immer darin zu bestehen scheint, mit unverstandenen Prostituierten near the river Tee zu trinken...
Gut. Vielleicht gewinnt ja beim Publikum die Nostalgie über die Komik & schließlich tanzt man doch mit Opa-Cohen to the end of the street...
Es ist traurig, wie viele einstige Idole der 60er, 70er Jahre in dieser Epoche, die unsere Jugend prägte, stehen geblieben sind, ihre Fans offenbar auch.
Die Stagnation von Leonard Cohen und anderen mag komisch wirken, die Entwicklung eines Mick Jagger hingegen nur noch lächerlich. Jagger galt in den 70erJahren nicht nur als Rebell, vielmehr war er einer der ersten, die den Jugend-Wahn fröhnten, er machte sich über alternde Musiker lustig und verkündete, sein Traum wäre, mit 30 Jahren bei einem Flugzeugabsturz zu sterben.
Mick Jagger heute (67) hat sich über 40 Jahre das gleiche Bühnen-Image erhalten, seine Auftritte sind an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Höhepunkt einer unglaublich unglaubhaften Karriere ist Jaggers Performance als Zuschauer bei der Fußball-WM in Südafrika, in trauter Einigkeit sitzt der Ex-Rebell neben einem USA-Ex-Präsidenten, statt Street Fighting Man ertönt aus seinem Munde ein lautes God Save the Queen...
Die letzten Auftritte von Odetta (IM ROLLSTUHL) waren vom gleichen Charisma erfüllt wie ihre Konzerte in früheren Jahren. Odetta legte nie Wert auf ein Image, zuletzt auf das des/der Berufsjugendlichen, sie gab sich nie als gipsy girl, empfand (auch als es Mode war!) nie Sympathy for the Devil, war und bleib dagegen immer sie selbst und als solche glaubwürdig... & Vielleicht ist das der Punkt: Man kann ein Image nicht bis ins hohe Alter hinein konservieren, Glaubwürdigkeit indes ist alterslos...
Ich hielt nie sehr viel von Johnny Cash...bis ich seine letzten Konzerte sah (auf Video), Cash war bereits todkrank, ihm blieb manchmal die Stimme weg, doch er war sich seines Alters bewußt und strahlte trotz seiner persönlichen Trauer ein großartige Freude aus, noch immer mit seiner Musik andere erfreuen zu können. Cash wurde nur 71, wirkte aber wegen seines Lungenkrebses und dem Tod von June Carter zehn Jahre älter. Am 11.September 2003 saß er noch (im Rollstuhl) im Plattenstudio bei der Aufnahme neuer Songs, am 12. starb er.

Sonntag, 27. Juni 2010

Krawalle statt Bomben...Bomben statt Krawalle?

Ungeachtet dessen, daß in nahezu allen dieser Staaten derzeit Überlegungen laufen, wie ihre Bürger, vor allem die armen, noch mehr ausgebeutet werden können, um die Schulden der Mißwirtschaft der Aparatschiks zu tilgen, trafen sich eben ein Teil jener Aparatschiks zum sogenannten G20-Treffen in Toronto.
Es war eines dieser Treffen, bei dem das Ergebnis von vorn herein feststeht, eine sogenannte Null-Runde, ein absolut sinnloses Treffen, zumal keiner eine Bombe warf, aber diese Sinngebung des Sinnlosen war natürlich von den Veranstaltern nicht geplant & auch deshalb verschlang dieser sinnlose Wochenend-Ausflug, bei dem es angeblich um Sparmaßnahmen gehen sollte, ca. 1 Milliarde Euro.
Wenn es einen Beweis für die Bigotterie und die moralische Verkommenheit dieser Subjekte, die die westlichen Industrienationen anführen, bedürfte, das G20-Treffen von Toronto lieferte ihn.
Ist es da nicht verständlich, daß Zehntausende demonstrierten? Ist es nicht verständlich, daß einige von ihnen ihre Wut an den Symbolen der kapitalistischen Gesellschaft ausließen? Denn an die bigotten Aparatschiks kamen sie ja nicht heran, weil natürlich ein Großteil der Milliarde Euro, die für das Treffen der moralisch verkommenen Subjekte verschleudert wurde, für deren Sicherheit ausgegeben wurde.
Denn, Lieschen Müller, wundere Dich: Sogenannte demokratisch gewählte Politiker müssen heute mehr (Steuer-)Geld(er) für ihre Sicherheit ausgeben als Diktatoren. Sind das etwa noch Volksvertreter?
Während z.B. in der Bunten Republik Deutschland Ost-Märkel und Co. sogenannte Sparmaßnahmen beschließen, die die Verelendung der Bürger vorantreibt, und sich die Opposition mit idiotischen Steuerforderungen an jene hervortut, die als Unternehmer die Wirtschaft ankurbeln, kommt keiner auf die Idee, dort zu sparen, wo es weder der Wirtschaft schadet noch jemanden ernsthaft weh tut, beim Verschleudern der Steuergelder durch die Aparatschiks.
Treffen wie das von Toronto und die Sicherheitsmaßnahmen für Politiker verschlingen jährlich gut und gern 30 Milliarden Euro. Diäten, Gehälter im Managerbereich und horrende Ruhegelder, die sich die Politiker aller Parteien bezahlen lassen, erreichen im gleichen Zeitraum allein in der Bunten Republik dreistellige Milliardenbeträge. - Das Geld, das von eben jenen Sozialschmarotzern, die keinen wirtschaftlichen Nutzen für das System erbringen, verschleudert wird, reicht bei weitem, die Staatsverschuldung zu stoppen, selbst dann noch, würden sie für ihre Untätigkeit, vernünftig und großzügig entlohnt werden.
Übrigens gibt es längst keine Zwei-Klassen-Gesellschaft mehr: Es gibt heute viele aufgeklärte und intelligente Unternehmer, die sozial denken, Unternehmer, die moralisch integer sind. Die Unternehmer sind nicht die Feinde, sie sind die Stützen der kapitalistischen Gesellschaft. Die Totengräber sind die Parasiten, die Sozialschmarotzer, die als Produkt der Pseudodemokratisierung der kapitalistischen Staaten anzusehen sind, die Politiker- und Beamtenkaste.
Von einem Unternehmer kann man soziales Engagement und Moral erwarten, schon deshalb, weil er weiß, ein Zuwiderhandeln trifft auch ihn - und nicht zuletzt. Von einem Aparatschik der spätkapitalistischen Gesellschaft nicht, denn hätte er/sie - und sei's im Kindergarten - einmal moralische Gedanken gepflegt, seine Karriere wäre gefährdet gewesen: Korruption, Bigotterie, Verlogenheit und krankhafte Egozentrik sind die Qualifikationen des Parasiten der pseudodemokratischen Gesellschaft vom arschkriechenden Beamten bis zur StaatschefIn.
Parasiten aber muß man vernichten, man muß sie ausrotten bevor sie den Körper ihres Wirtes gänzlich zerfressen haben.
Krawalle sind dabei sinnlos, ja, kontraproduktiv, sie sind bestenfalls Mittel der Selbstbefriedigung, stärken aber die Aparatschiks (Parasiten) in ihrem volksverblödelnd zur Schau gestellten Glauben, sie seien zu etwas in der Gesellschaft nütze.
Nein, die Losung und Lösung muß heißen: BOMBEN STATT KRAWALLE.

Freitag, 25. Juni 2010

Japan Special

zum historisch höchsten Sieg bei einer Fußball-Weltmeisterschaft.

Kenji Endo

Kiiiiiii

Tomokawa

Donnerstag, 24. Juni 2010

Kenji Endo

Terrorismus kurz vor entscheidender Niederlage?

Erst 1944, als die deutschen Fachleute in Sachen Töten erkannten, dieser Krieg kann nicht gewonnen werden, da bildete sich das heraus, was heute in den Geschichtsbüchern Militäropposition gegen Hitler genannt wird. Der Höhepunkt war das mißglückte Attentat vom 20.Juli 1944.
Diese Attentäter um Beck, von Stauffenberg, Goerdeler usw., die eventuell von keinem anderen als Himmler gedeckt wurden, als Widerständler zu bezeichnen, ist bis heute ein Schlag ins Gesicht aller Antifaschisten. - Jahrelang hatten sie die Interessen der Nazis mitverfolgt, waren sie mehr oder minder an deren Verbrechen beteiligt, und nun kurz vor dem Untergang verschworen sich die Militärs gegen ihren Führer. Ein einziger Grund bewegte sie, sie wollten - ihr ihrer Sprache - nur ihren eigenen Arsch retten.
Geschichte wiederholt sich, leider, im Spiel von Macht und Gier sind die Regeln simpel und leicht zu durchschauen; für den zumindest, der Augen hat zu sehen...
Warum nennt der Oberbefehlshaber der NATO-Terror-Truppen in Afghanistan McChrystel die USA-Führung eine Bande von Weicheiern? Woher kommt sein Frust, sich über seinen Führer, unseren Obamessias, und dessen Regierung lustig zu machen? Er kommt daher, daß er, der Fachmann in Sachen Töten, seinen Auftrag in Gefahr sieht, Afghanistan nach guter alter Terroristenart zu befrieden.
McChrystels Führer reagierte prompt, der kritelnde General wurde entlassen und durch einen kadavergehorsamen ersetzt.
Was können wir daraus lernen?
Der USA-Terrorismus scheint in Afghanistan vor seiner Niederlage zu stehen. Die Mudschahedin, die nichts zu verlieren haben außer ihren Stolz, scheinen nach den Sowjets auch die zweite Terrorgroßmacht in die Knie zu zwingen.
Das Vorbild der Afghanischen Freiheitskämpfer sollte den Unterdrückten der ganzen Welt Hoffnung geben. Militärs aber, deren Frust ob einer drohenden Niederlage sie gegen ihren Oberbefehlshaber rebellieren läßt, taugen weißgott nicht zu Helden.

AufGelesen (Auch das noch!)

Lieber deutscher Fußballfan, kein Kelch geht an Dir vorüber:

AFP: Aus Liebe zum deutschen Fußball-Nationalspieler Mesut Özil ist dessen Freundin Anna-Maria Lagerblom zum Islam übergetreten. Das bestätigten beide der "Bild"-Zeitung. Der 21-jährige türkischstämmige Bundesligaprofi vom SV Werder Bremen und die 28-jährige Schwester von Popsängerin Sarah Connor sind seit vergangenem Sommer ein Paar. Nach "Bild"-Informationen konvertierte Anna-Maria in einer "kleinen, sehr privaten Zeremonie" und nahm dabei den neuen Namen Melek (Engel) an.

"Wollt ihr den totalen Krieg?" oder: Sonntag ab 16:00 Uhr wird zurückgeschossen

Kaum haben sich die alten Fußball-Rivalen ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft gewurschtelt schon übt sich die englische Boulevard-Presse in Kriegsberichterstattung. So heißt es im Sun: Macht Euch bereit für die deutsche Kriegsmaschine – der alte Feind hat das Achtelfinale gegen England gebucht. Die Töne werden im Verlauf der nächsten Tage noch martialischer werden. Und der Kriegsgegner wird spätestens am heutigen Abend das Wembley-Tor aus den Archiven der Urzeit buddeln und Rachegelüste säen.
Nun besitzen die beiden größten Verlierer des zweiten Weltkrieges nicht nur eine erbärmliche Küche, sind ihre Regierungen nicht nur die schleimigsten Kriecher vor dem USA-Terrorismus, sie haben obendrein die subprolsten Fußballfans weltweit...
Egal also wer den Krieg, pardon!, das Spiel gewinnt, verlieren werden die wenigen normalen Menschen beider Länder, die nach diesem sogenannten Fußballspiel sich den ganzen Sonntagabend nicht auf die Straße trauen aus Angst vor Lärm und anderen Belästigungen deutscher und/oder englischer Subprols.
Den Deutschen ist wenigstens noch zu Gute zu halten, daß ihre Fußballmannschaft sehr viel für die Integration der sogenannten ausländischen Mitbürger tut. Ob das hilft? Oder verstärkt es eher das pervers Abstruse der Situation, daß die gleichen deutschen Subprols, die vor Wochen oder Tagen noch Ausländer raus! brüllten, gestern Abend einen türkischstämmigen Nationalspieler zum Besten Deutschen erklärten?

Dienstag, 22. Juni 2010

Aktuelles aus den Trainingslagern der Fußball-WM

Da sollte alles ganz anders werden! Damit es wie bei der letzten Weltmeisterschaft nicht zur Wiederholung des Zidane-Kopfstoßes kommen sollte hatte sich die französische Nationalmannschaft ein besonderes Training einfallen lassen, eine Schimpfwortlehreinheit, um sich diesmal adäquat gegen unfaire Wortattacken ebensolcher Gegner zur Wehr setzen zu können, damit diese ihr nicht wieder ungestraft und unverdient den Titel aus der Hand reißen.
Indes: In der Halbzeitpause des schlecht laufenden Vorrundenspiels gegen Mexico übte Nicolas Anelka laut eines der Schimpfwörter ein, das er in der zweiten Halbzeit gebrauchen wollte. Sein Trainer vernahm es & in Domenechs Seele brach das Chaos aus, er wurde an das Trauma seiner Kindheit, ja, Geburt erinnert und bezog die Pausenübung Anelkas auf sich, der Eklat war geboren.
Merke: Traumata können Kommunikation verhindern & schlußendlich sind alle Beteiligten die Dummen.
Dumm ist die Mannschaft von Chile überhaupt nicht. Nachdem hier erkannt wurde, daß das schauspielerische Talent ihrer Spieler nur ausreicht, um einen nicht hollywoodgeschulten Schiedsrichter zu täuschen, haben die Verantwortlichen keinen geringeren als den Leidensexperten Mel Gibson für ein paar Sondertrainingseinheiten engagiert. Ob das gegen Spanien reichen wird?
Im iberischen Nachbarland hat man diese Sorgen nicht. Cristiano Ronaldo hat sich nachdem das monatelang erfolglos einstudierte Kunsttor Fuß-Kopf-Rücken-Kopf-Fuß-Tor (im Portugiesischen klingt der Name der Übung besser) gelungen ist glücklich zurückgezogen. Aber nicht nur glücklich ist er, sondern auch ehrgeizig, Ronaldo will nun das gleiche Kunststück mit dem Rücken zum Tor einstudieren und gegen Spanien zur Vorführung bringen!
Kunststücke liegen den Deutschen fern, sie üben derweil die von ihrem Trainer speziell entwickelte Titanic-Taktik ein: Was groß daher protzt kann nie und nimmer untergehen & wenn doch, dann bitte in Schönheit. Ungerührt ob dessen hat sich der Gegner der Deutschen Ghana schon seit Tagen zum Geheimtraining zurückgezogen. Übungsleiter ist ein mehr oder eher minder echter Prinz, der seine in berliner Staßenkämpfen erlernte und mehrmals erfolgreich angewandte Technik, ohne Waffengewalt und Strafe den Feind für Monate außer Gefecht zu setzen, an seine Mitspieler weitergibt.

Neues aus dem heiligen Reich des Obamessias

Die Ursache der jährlich ausbrechenden verheerenden Waldbrände in Arizona scheint geklärt. Wanderer wollen unmittelbar vor Ausbruch des Feuers eine Zigarettenkippe der Marke Kaida (also Liste) zusammen mit einer Kinokarte für den Film My Name is Khan gefunden haben. Noch während man die Kippe nach DNS-Spuren Osama Bin Ladens untersucht überlegt der Obamessias, ob er den indischen Film USA-weit verbieten lassen soll, weil er impliziert, nicht jeder Moslim ist ein Terrorist. Ein geeigneter Vorwand wäre, der Film beleidige den USA-Vorsteher, denn wie könnte sich dieser im wahren Leben mit einem Mann aus dem Volke treffen?
Die Meldung des Mossad, der Teufel, also Bin Laden leibhaftig würde von seinem U-Boot aus selbst dafür sorgen, daß das Loch im Meeresgrund vor dem Golf von Mexico immer wieder aufgerissen wird, erweist sich als Ente. Das dazu gelieferte Bild ist eine schlechte Fälschung und wird als solche erkannt, ja, soll vielleicht sogar erkannt werden:



Doch wie (fast) immer steckt in den Falschmeldungen der Geheimen Zionistischen Staatspolizei ein Fünkchen Wahrheit. Fakt ist, daß BP heimlich der unheimlichen saudi-arabischen Bin-Laden-Group gehört. In Insiderkreisen wird BP längst als Befreier Palästinas übersetzt.
Alles zusammengenommen gibt es also mehr Indizien, die als Verursacher der Ölpest auf islamische Terroristen weisen, als weiland bei der Sprengung der Twin-Towers.
Ungerührt von all dem rüffelt der Obamessias seinen Bandwurm aus einem früheren Leben, der jetzt als Führerin der Deutschen fungiert (siehe Beitrag vom 7.2. d.J.) und als solche von ihren Freunden liebevoll Das Ost-Märkel genannt wird, ob ihrer Sparmaßnahmen. Recht hat er! Denn was sind ein paar hundert Millarden Euro Staatsverschuldung mehr, wenn sie helfen, die Kaufkraft anzukurbeln? Recht hat er, der Obamessias, würde die USA so verfahren wie Europa, wie viele ihrer freien Bürger könnten sich dann nicht einmal mehr Waffen kaufen, um ihre Freiheit zu verteidigen? Ein voller Bauch revoltiert nicht gern, ja, der Obamessias ist nicht blöd & das macht ihn besonders gefährlich!

Montag, 21. Juni 2010

FIFA-Oscar vergeben

Die Fußball-Weltmeisterschaft ist zwar lange noch nicht zu Ende, jedoch konnte heute bereits der FIFA-Oscar für die beste schauspielerische Leistung vergeben werden. Die Heulsuse in Gold
geht an die Mannschaft von Chile.
Für diese Auszeichnung sorgte die 1-Mann-Jury, bestehend aus dem saudiarabischen Unparteiischen Al Ghamdi (Foto unten: Beim Üben vor dem Spiegel), die jede - auch die schlechteste - schauspielerische Leistung der Chilenen im Spiel gegen die Schweiz umgehend belohnte.
Die Absicht des Weltfußballverbandes ihr Spiel immer mehr aus dem Ghetto Sport (I gitt!, so Josepf S. Blatter) heraus zu reißen, es immer und immer mehr zum Glücksspiel zu veredeln, welches als solches auch ungeahnte Wettgewinne in sich birgt, scheint angesichts der Weltmeisterschaft 2010 jedem Zuschauer derselben offenbar zu werden.
Weiter so!

Sonntag, 20. Juni 2010

Filmtip: My Name is (Shah Rukh) Khan

Ich verstehe die Kritiker nicht, die My Name is Khan für einen untypischen Bollywood-Film halten, offenbar kennen diese Filme wie Dev oder Matrubhoomi usw. nicht.
Karan Johars neuester Film ist nicht nur ein typischer Bollywood-Film, er ist ein Bollywood-Märchen. Er ist eines jener unzählige Male erzählten Märchen des Außenseiters, der zum (Medien-) Helden wird, seine große Liebe am Ende wiedergewinnt - und das war's dann schon.
Zwei Dinge machen den Film indes sehenswert:
1. Im Kontrast zur Titelperson, für die es nur gut und böse gibt, zeichnet der Film nie schwarz und weiß. Er bemüht sich, allen Opfern der Hysterie nach dem 9.11.2001 gerecht zu werden, Muslim, Christen und Hindi & bezieht gerade aus der Naivität der Fragestellungen seiner Hauptperson Tiefe (die das dümmliche, typische B/Hollywood-Ende aber reichlich zerstört).
2. (Natürlich:) Shah Rukh Khan. Der Ausnahmeschauspieler läßt jedes Stargemimel außen vor & überzeugt einmal mehr in der Rolle des unter dem sogenannten Asperger Syndrom leidenden Titelhelden. Manchmal nähert er sich beängstigend der Grenze zum Slapstick, überschreitet diese aber nie.

"Jetzt stellen wir uns alle mal ganz blöd..."

...doch so blöd, wie die gleichgeschalteten Medien den hirngewaschenen Bürger der sogenannten Freien Welt haben will, so blöd ist er wohl doch nicht, so blöd kann er nicht sein... Oder doch?
Hier eine für viele ähnliche Meldungen, die seit Tagen durch die Welt gehen & offenbar keinen außer mich zu lauten Lachkrämpfen zwingen: Afghanistan besitzt US-Experten zufolge unentdeckte Bodenschätze im Wert von womöglich mehr als einer Billion Dollar. Das krisengeschüttelte Land habe große Vorkommen von Rohstoffen wie Lithium, Eisenerz, Kupfer, Kobalt und Gold, wie aus einem von mehreren US-Behörden erstelltem Bericht hervorgeht. "Das sind sicher potenziell gute Nachrichten, besonders für Afghanistan", sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums am Montag. (Stern.de)
Dabei sollte doch jedes Schulkind wissen, was seit spätestens Marco Polo zum Allgemeinwissen gehört: Seit dem Mittelalter weiß man um die reichen Bodenschätze Afghanistans, Diamanten, Gold, heute kommen noch Lithium u.a. dazu!
Da glauben selbst viele aufgeklärte Menschen, den USA-Terroristen ginge es NUR um Öl. Daß dem nicht so ist, das wußten nicht nur die Sowjets  vor den USA, das kann jeder in jahrhundertealten Schriften nachlesen!
Indes sollte nach der neuesten Farce der USA-Terroristen und ihrer afghanischen Marionetten wohl jedermann mit einem IQ ab 66 wissen, wer vor neun Jahren die Twintowers in die Luft sprengte - und warum.
Im Plan der USA-Terroristen die Bodenschätze Afghanistans an sich zu reißen spielte der Massenmord an der eigenen Bevölkerung vom 11.9.2001 nur eine strategisch untergeordnete Rolle: Das Gesamtprojekt wird nicht zuletzt durch die an Dreistigkeit nicht zu überbietende Darstellung des altbekannten afghanischen Reichtums als Neuentdeckung der - natürlich! - USamerikanischen Wissenschuftler sichtbar:
Punkt 1: Kriegsvorwand schaffen,
Punkt 2: Die rechtmäßige Regierung (Taliban) entmachten,
Punkt 3: Das Land in den Ruin bomben und brandschatzen & die arbeitsfähigen Männer ermorden...
Punkt 4: Eine Marionetten-Regierung einsetzen,
Punkt 5: Unter dem Vorwand der Aufbauhilfe - endlich - in den Besitz der begehrten Rohstoffe gelangen.

Mittwoch, 16. Juni 2010

Nisennenmondai - Neji Tori (2008)


Nisennenmondai über Nisennenmondai

Der erste Schritt...

oder Wir haben wieder einmal Recht!

Das schrieb DSF am 12.6.: Das Alphorn allerdings, das haben - um Protesten der Eidgenossen, die hoffentlich Fußballweltmeister werden (schon und einzig deshalb, weil noch kein Schweizer soviel Lärm verursachte, daß er uns nerven konnte!), vorzubeugen - die Schweizer erfunden.

Die Schweizer nahmen sich unsere Einschätzung zu Herzen und kamen Dank Der Schöne Fall zu ihrem Sieg gegen Spanien.
Und so feierten die Fans zu Hause:

Dienstag, 15. Juni 2010

Obamessias am Ende

Der Dank Zions und Mafias Gnaden friedensnobelpreisgefürstelte USA-Vorsteher hat inzwischen das, was wir seit Beginn seiner Amtszeit wissen, der ganzen Welt bewiesen, seine Imkompetenz. Noch immer verenden täglich tausende unschuldige Tiere im Golf von Mexico, noch immer morden die öl- und heroingeilen Terroristen in Afghanistan, und weder hat der Obamessias es geschafft die Folter und die Ermächtigungsgesetze seines Vorgängers noch die Todesstrafe wenigstens für Kinder abzuschaffen...
Obama ist, das zeigt seine Haltung gegenüber den neuesten Terror Israels deutlich, eine Marionette, eine Marionette am Seil der Drogen- und Waffenmafia & ein Lohndiener des Zionismus...
Obamas sogenannte Friedenspolitik offenbart ihre ganze Verlogenheit in seiner Feindschaft zum Islam. Hier dazu die Stellungnahme des Iranischen Staatspräsidenten:
Der iranische Staatspräsident sagte, dass die USA für die Verabschiedung der Resolution über neue Iransanktionen seitens des UN-Sicherheitsrates betteln gehen mussten.
Er fuhr fort: eine Abstimmung, die auf diese Weise erfolgt, ist wertlos.
Ahmadinedschad sagte am gestrigen Sonntagabend bei einem Gespräch im Ersten Fernsehkanal der iranischen Rundfunk- und Fernsehanstalt IRIB: „Die Hälfte der Mitgliedsländer im UN-Sicherheitsrat gilt als militärischer Stützpunkt der USA auf der Welt. Dennoch konnte die Zustimmung nur dadurch erreicht werden, dass die USA betteln gingen.“
Wie Ahmadinedschad berichtete, habe der türkische Ministerpräsident Erdogan ihm bei einem Telefongespräch gesagt, US-Präsident Obama habe Erdogan telefonisch gebeten, der Resolution entweder zuzustimmen oder sich der Stimme zu enthalten, da er (Obama) vom Kongress und anderen politisch unter Druck gesetzt wird.
„Der UN-Sicherheitsrat hat angesichts dieses Vorgehens seine Legalität verloren. Die Entscheidung des Rates galt einmal als endgültig, aber heute sehen wir, dass niemand Wert auf dieses Gremium legt und dieser Rat sich nicht nach den Rechten der Nationen richtet, sondern im Sinne der Interessen politischer Mächte handelt und ein Ungerechtigkeit hervorrufendes Werkzeug in den Händen der arroganten Imperialisten darstellt. Die jüngste Resolution war für alle der beste Beweis dafür.“
Der iranische Staatspräsident erinnerte an den Wahlslogan Obamas nach einem Wandel und sagte: „Wir wussten doch von Anfang an, dass die Parole eines Wandels in den USA nur eine List ist. Aber damit sich dies klar herausstellt, musste eine gewisse Zeit vergehen. Und nun ist dieser Fall eingetreten.“
Ahmadinedschad verwies auch auf die Teheraner Erklärung über den Brennstoffaustausch. Er dankte den beiden Ländern Brasilien und der Türkei und fuhr fort: „Der brasilianische Staatspräsident und der türkische Ministerpräsident haben einen Wandel im internationalen Dialog hervorgerufen und gezeigt, dass man sich den USA widersetzen kann.“ Er ergänzte: „Die trilaterale Teheraner Erklärung löste eine Welle von Gerechtigkeitsforderungen aus und diese Welle wird anhalten. Wenn der nach Gerechtigkeit suchende Wille der Menschen sich in Bewegung gesetzt hat, kann ihn nichts mehr aufhalten.“
Ahmadinedschad weiter: „Das Teheraner Dossier und die Überprüfungskonferenz für den NPT-Vertrag sowie die Verpflichtung des zionistischen Regimes, sich diesem Abkommen anzuschließen, sind alles Zeichen dafür, dass man sich gegen gewaltsame Bevormundungen wehren kann und zwar mit Erfolg.“
Der Staatspräsident der Islamischen Republik Iran schilderte ebenso die Lage des zionistischen Regimes und bemerkte: „Das zionistische Regime wurde auf der Basis von Betrug und in einer Zeit gegründet, in der viele Menschen in der Region schlummerten, doch allmählich kam es zu einem Erwachen unter den Völkern. Iran war Bahnbrecher dieses Erwachsens, aber wir sehen heute ein solches Bewusstsein unter allen Völkern.“
Ahmadinedschad unterstrich, dass das zionistische Regime sich heute auf dem Abhang zum Zerfall und Sturz befindet und es durch nichts mehr zu retten ist. Das verbrecherische Vorgehen des zionistischen Regimes, wie der Angriff auf die Freiheitsflottille und alle eventuellen weiteren Untaten, welche es in Zukunft begehen wird, werden nur für zunehmenden Abscheu der Weltbevölkerung für dieses Regime sorgen, so Ahmadinedschad.

Sonntag, 13. Juni 2010

Neues zur größten USA-terroristischen Verschwörungstheorie

Wir zitieren den Islamisch-Iranischen-Rundfunk:
London (IRIB) - Am Samstag berichtete die BBC um 7 Uhr früh in ihrem Radioprogramm über den Truppenbesuch des neuen britischen Premierminister David Cameron in Afghanistan.
Es wurde seine Ansprache übertragen und er sagte zu den Soldaten: "Am 9/11, als die Zwillingstürme in die Luft gesprengt wurden ... ", kurz danach wurde die Übertragung unterbrochen.
Im Original sagt er: "In/on 9-11 when the twin towers were blown up ..."
Dieser Teil seiner Rede wurde während des Tages nicht mehr von der BBC im Radio wiederholt. Auch auf ihrer Webseite ist dieser Satz in ihrem Artikel nicht zu lesen.

Samstag, 12. Juni 2010

Anitas Filme



A Better Tomorrow III

Fußball-Weltmeisterschaft: Alle sind genervt...

...und vergessen fast das ohnehin langweilige Geschehen auf dem grünen Rasen. Grund dafür ist das typische (angeblich) südafrikanische Lärminstrument, die Vuvuzela.
Uns stört bei dem Spektakel etwas anderes: Vor vier Jahren, da stellten wir fest, daß plötzlich wie bei einer Epidemie fast jeder zweite Autofahrer in Berlin einen oder gar mehrere Staublappen offenbar zum Lüften aus dem Fenster flattern ließ.
Als vor mir ein Auto parkte, das sogar über jeder seiner vier Türen einen schwarz, rot, gelb-gestreiftes Staubtuch hatte, da frug ich den Fahrer (scheinheilig), was es mit dieser Unsitte auf sich habe und ob unsere Luft nicht schon dreckig genug sei. - Er verstand erst gar nicht, worum es ging, dann erzählte er mir, daß gerade die Fußballweltmeisterschaft stattfände... Und auf meine Erwiderung, was dies mit den Staublappen zu tun hätte, wurde er aggressiv und beschimpfte mich als Hinterwäldler und Defaitistenschwein...--- Schließlich erkannte ich, daß ich wohl einige Zeit verpennt haben mußte & die Deutschen inzwischen wieder stolz darauf waren, nicht nur Judenmörder (darauf waren sie schon immer stolz) sondern obendrein noch Deutsche zu sein und sich als solche freiwillig und gegen entsprechendes Entgelt mit ihren dreistreifigen Fahnen ausstatteten. Das Wiedererwachen des Nationalstolzes ging mit der steigenden Arbeitslosigkeit und Verarmung vieler Deutschen einher, was der gemeine Deutsche nicht einmal weiß. Für uns Wissende ist folgerichtig der Lärm eines Vuvuzelateppichs weniger störend als ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer (Außerdem gibt es kaum etwas Unerträglicheres als eine Horde feiernder Deutscher).
Dennoch, wie jeder weiß, alles Gute, das kein Mensch braucht, kommt aus Deutschland. Und so tat ich, was sonst niemand tut, ich forschte nach der Herkunft des angeblich südafrikanischen Lärminstrumentes:
In den 80er Jahren erst des letzten Jahrhunderts tauchte es auf den Sportplätzen des Landes auf, es handelt sich also nicht um ein Folkloreinstrument oder einen Ableger davon.
Und nach einigen Recherchen im Internet und eben so vielen Flaschen Wein hatte ich wieder einmal den Durchblick (Miiki dreht seine Filme bekennenderweise ausschließlich alkoholisiert und das Intellektuellenpublikum, das seine Filme bejubelt, merkt nichts davon:*):
In Wahrheit gilt der deutsche Politiker Franz Josef Strauß als Erfinder der Vuvuzela. Strauß wollte mit einer Geheimwaffe das Waffen-Embargo gegen das damalige Apartheit-Regime in Südafrika umgehen. Er entsann sich des tötenden Lärms der Alphörner seiner Heimat. Indes waren diese langen sperrigen Krawallinstrumente nur schwer zu transportieren und noch schwerer zu handhaben, so entwickelte die Firma Messerschmitt-Bölkow-Blohm den Alphornbonsai (Arbeitstitel), der quasi auf ein Achtel seiner Länge beschränkt die gleiche tödliche Effizienz wie vor Vorbild erreicht.
Das war auch der Hintergrund von Strauß' überraschenden China-Besuches 1975. Strauß als weltweit bekannter Waffenhändler wollte die Alphornbonsais sogar Mao verkaufen. Dieser lehnte ab. Ob der Mossad erwog, die deutsche Geheimwaffe für den Aufbau der Hamas zu benutzen (Siehe: Die Trompeten von Jericho), jenes Ablegers des Zionistenregimes, der die PLO ausbooten und Israel einen Vorwand zum Völkermord bieten sollte (und seine Aufgabe inzwischen zur Zufriedenheit aller Faschisten erfüllt hat), ist unbewiesen, der Mossad setzte wie Mao am Ende doch auf konventionelle Waffen.
So wäre Franz Josef Strauß auf seinen Alphornbonsais sitzen geblieben, hätte nicht das südafrikanische Apartheitsregime aus alter Freundschaft gewissermaßen zugeschlagen. Die tödliche Wirkung des Einsatzes der Alphornbonsais, nun Vuvuzelas genannt, wurde indes nie an Demonstranten, nicht einmal an den friedlichsten ausprobiert. Nach Ende der calvinistischen Rassistenherrschaft wurden die Vuvuzelas ihres Zwecks entfremdet eingesetzt & dies bis heute.
Das Alphorn allerdings, das haben - um Protesten der Eidgenossen, die hoffentlich Fußballweltmeister werden (schon und einzig deshalb, weil noch kein Schweizer soviel Lärm verursachte, daß er uns nerven konnte!), vorzubeugen - die Schweizer erfunden.
________________________
* Altes japanisches Sprichwort: Was dem einen das (Kunst-)Blut ist dem anderen der (Heimat-)Boden. (Wer diese Anmerkung versteht ist nicht nur gebildet sondern auch intelligent & das ist ausgesprochen selten!)

Freitag, 11. Juni 2010

AufGelesen

Never forget that everything Hitler did in Germany was legal.
Martin Luther King

Wenn man die heutige Welt betrachtet, angefangen beim USA-Terrorregime, welches nach dem 11.9.2001 die Menschen- und Völkerrechte außer Kraft legalisiert hat, bis hin zu Europa, das ganz legal von Spekulanten, internationalen Großkonzernen und Banken in den Ruin getrieben wird und deren Bürger ebenfalls ganz legal mehr und mehr verarmen, dann kann man lange über den kurzen Satz des 1968 von der GeStapo, pardon, vom USA-Geheimdienst (der Dank Reinhard Gehlen u.a. nach 1945 bekanntlich arisiert wurde) ermordeten Bürgerrechtlers nachdenken. Und hat man dann noch im Hinterkopf, daß die Seeblockade der Zionfaschisten illegal ist...?

Donnerstag, 10. Juni 2010

Der Treppenwitz des Jahres

Da erwartet jeder friedliebende und mit normalem Menschenverstand Ausgestattete, daß der sogenannte Weltsicherheitsrat sich gegen die von Zionisten gesteuerte Politik des USA-Imperialismus durchsetzt und den Terrorstaat verurteilt. Und was geschieht? Als Ausgleich quasi (0der Ablenkungsmanöver) beschließt der Terror-Rat (Gaddafi) Sanktionen gegen die führende Friedensmacht im Nahen Osten.
Der Iran wird's überleben & der wahre Messias der Zionisten hat endlich Flagge gezeigt:



Mittwoch, 9. Juni 2010

Der Zionismus und das "Vierte Reich"

Dieser verbrecherische Angriff muss allen bewiesen haben, dass der Zionismus eine neue und brutalere Form des Faschismus ist, welcher diesmal seitens der Regierungen, die sich Verfechter der Freiheit und der Menschenrechte nennen, ihnen vorangestellt die USA, unterstützt wurde. - so der iranische Revolutionsführer Ayatolla Khamenei zu dem jüngsten israelischen Terrorakt (mehr dazu bei IRIB).
In der Tat sei die Frage gestattet, sind die Zionisten Israels, die sich für die Erben der von den Nazis ermordeten Juden ausgeben, vielleicht doch eher als Erben der Täter zu betrachten?
Bereits drei Jahre nach Gründung Israels schreibt der jüdische Historiker Bruno Blau: So merkwürdig es auch scheinen mag, der Staat Israel ist dem ‘Tausendjährigen Reich’ Hitlers zu grossem Dank verpflichtet, denn ohne die Durchschlagskraft des nationalsozialistischen Antisemitismus hätten die Vereinten Nationen den Beschluss niemals gefällt, die Bildung eines jüdischen Staates im arabischen Palästina zu unterstützen. (Der Staat Israel im Werden, Frankfurter Hefte, Dezember 1951)
Merke (und übersehe den widerwertigen Zynismus dieser Aussage sechs Jahre nach dem Völkermord an den Juden): Der beste Freund der Zionisten ist der Antisemit. & dies weiß bereits der Gründer des Zionismus Theodor Herzl: Die Antisemiten werden unsere zuverlässigsten Freunde sein, und die antisemitischen Länder werden unsere Verbündeten werden. (Patai, Band l, S. 84), denn, so Nahum Goldmann bei seiner Eröffnungsrede des jüdischen Weltkongresses 1958 in Genf: Wenn der Antisemitismus in seiner klassischen Bedeutung verschwindet, führt dies wohl zu einer materiellen und politischen Verbesserung der Lage der jüdischen Gemeinden überall auf der Welt, doch hat es zugleich eine negative Auswirkung auf unser Innenleben… Unser jüdisches Volk weiss in schlechten Zeiten heldisch zu streiten, hat aber noch nicht gelernt, in guten Zeiten schöpferisch zu leben. Und: Die grösste Gefahr für das Judentum und die jüdische Einheit stellt fehlender Antisemitismus dar.
Wir sehen bis hierher, der größte Nutznießer des Antisemitismus ist der Zionismus und die größten Dienste leistet ihm die holocaust-Doktrin. Die Gleichsetzung Judentum Zionismus, die daraus resultiert, ist genau so paradox als würde man alle Deutschen oder besser noch alle Arier Nationalsozialisten nennen.
Der Zionismus und der deutsche Nationalsozialismus entstanden etwa zur gleichen Zeit (um 1848 bis 1870) und waren dem, per se nicht verwerflichen, Bemühen um die Gründung einer Nation verpflichtet.
In Basel habe ich den Judenstaat gegründet. ... Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig Jahren wird es jeder einsehen, schreibt Theodor Herzl 1898, also genau 50 Jahre vor Gründung Israels.
Herzl zählt zu Recht nicht auf die 90% der Juden, die sich primär als Deutsche, Amerikaner oder meinetwegen Franzosen fühlen, in seinen Tagebüchern schreibt er: Ich verstehe den Antisemitismus. Wir Juden haben ihn uns als Fremdlinge in verschiedenen Nationen selbst zuzuschreiben. In Wirklichkeit ist der Antisemitismus eine Folge der jüdischen Emanzipation… Der Antisemitismus wird den Juden aber nicht schaden; ich betrachte ihn als eine nützliche Bewegung für die jüdische Charakterschulung.
Wie aber sieht diese Charakterschulung aus?
Die gesamte Geschichte hat sich bisher um Rassen- und Klassenkampf gedreht. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche und Primäre, der Klassenkampf das Sekundäre. Dieser Rassenkampf hat sich in der Geschichte vor allem zwischen zwei gegensätzlichen Rassen abgespielt, den Ariern und den Semiten. so schreibt Moses Hess, der Urvater des Zionismus, 1862, also 27 Jahre vor Hitlers Geburt, und: Wenn man auch einräumen muss, dass die Rassen verschieden sind, so darf dies nicht dazu verleiten, von hoch- und minderwertigen Rassen zu sprechen. Ein harmonisches Zusammenleben zwischen verschiedenen Völkern kann nur erreicht werden, wenn jedes Volk sich von fremder Herrschaft befreit. Nationale Selbständigkeit ist eine Voraussetzung für jeden politischen und sozialen Fortschritt.
Der berühmte (angebliche Humanist) Martin Buber schreibt 1911: Das Blut ist es, das der Jude als jahrtausendelanges Erbe empfindet und das ihn unsterblich macht. Diese Einsicht, dass das Blut die nährende Kraft bei jedem einzelnen schafft, ist das Wesentliche: dass die tiefsten Gesetze unseres Daseins vom Blut bestimmt werden, dass unser innerster Gedanke und unser Wille davon bestimmt werden… Wer auch immer vor die Wahl zwischen Umwelteinflüssen und der Substanz und Kraftquelle des Bluts gestellt wird, wählt das Blut, will er ein echter Jude sein.
Diese Blut- und Boden-Mystik war also dem Zionismus von Anfang an ebenso eigen wie der Rassismus und diese ausgewählten Belege können wir verhundertfachen. Wir müssen es nicht, denn die Schriften der Gründungsväter des Zionismus sind jedermann allgemein zugänglich, selbst die Terminologie ist oftmals identisch mit der der Nationalsozialisten.

Hätten die Menschen aufmerksam
Mein Kampf gelesen, sie hätten doch Auschwitz vorhersehen und verhindern können! - Dieses oft gebrauchte Argument ist blöd. Alle haben wir in der Schule Heinrich Heine gelesen und trotzdem gibt es in der Bunten Republik Deutschland einen § 130 StGB. - Dennoch stellen wir uns heute (ob der sommerlichen Wärme) mal blöd und fragen: Kannten die Briten die Schriften der Zionisten nicht als sie es zuließen und vorantrieben, daß im vorderen Orient 1948 ein Zionistischer Staat gegründet wurde, der heute nicht nur rassistische Vernichtungspolitik gegenüber 1,5 Millionen Palästinensern betreibt, sondern jegliches Völkerrecht mißachtet und Kritiker des Regimes weltweit mit dem Tode bedroht, der bis an die Zähne bewaffnet ist und obendrein noch von den zionistischen Großkapitalisten der USA unterstützt wird?
Wenn man die Wurzeln und Grundlagen des Zionismus kennt, so kann man sich nicht über den Faschismus Israels wundern, er gehört zur rassistisch-elitären Blut- und Boden-Ideologie dieser extremistisch-fanatischen Weltanschauung. Andererseits ist es natürlich absurd, die israelischen Zionisten als Erbe der Nazis zu bezeichnen, auch wenn sich ihre Ideologien gleichen wie eineiige Zwillinge, so haben sie sich historisch etwa parallel entwickelt.
Hier noch ein Beispiel dafür: Die Juden sind eine Nation von reinem Blute, mit hochentwickeltem Gefühl für die Reinheit der Familie und mit tiefverwurzelten Tugenden, die sich in einer unvergleichlich überlegenen intellektuellen Tätigkeit äussern. Das Verbot der Mischehen mit minderwertigen, fremden Völkern schuf die Voraussetzungen für diese moralischen Werte und intellektuellen Leistungen, welche nicht durch Vermengung mit tieferstehenden Rassen verloren gehen dürfen. Würde eine dermassen hochbegabte Rasse die Möglichkeiten erhalten, ihre ursprüngliche Kraft nochmals zu entwickeln, so könnte sich niemand mit dem messen, was sie zustande brächte. (Ignatz Zollschan Jüdische Fragen, 1914)

Montag, 7. Juni 2010

Verena will es genau wissen

Verena Müller schreibt: Welche Mittel hat das Volk, die Regierung zu zwingen, deutsche Soldaten aus Afghanistan abzuziehen?
Liebe Verena, viele Mittel. Zunächst einmal Demonstrationen, erinnere Dich, wie weiland das dumme, vom Westen irre geleitete Volk der DDR den einzigen Sozialstaat, den es je auf deutschem Boden gab, zur Selbstaufgabe zwang.
Aber wie gesagt, das DUMME Volk. Das dumme Volk, was sich von Ost-Märkel, Schwulemann & Co. betrügen und belügen läßt. Die Ärmsten der Bunten Republik werden wieder einmal gebeten, für die Mißwirtschaft der sogenannten Politiker aufzukommen, die gleichzeitig stillschweigend ihre Diäten erhöhen, um 12 Milliarden Euro einzusparen. Der Afghanistan-Krieg hat bisher 36 Milliarden gekostet.
Warum schweigt das Volk? Glaubt es wirklich an den Bin-Ladenschen-Terrorismus, dem der Kriegszug nach Afghanistan gelte? Nein, dummes Volk, es geht nur um Öl und Heroin, dafür werden deutsche Soldaten in den Tod geschickt.
Das Volk müßte sich, liebe Verena, über seine Rolle bewußt sein, dann könnte es Widerstand organisieren, Demonstrationen veranstalten, wenn dies nicht hilft: Generalstreik. Und schlimmstenfalls kann man die im Dienste des USA-Terrorismus und der internationalen Drogen-Mafia stehenden Aparatschiks zum Teufel jagen.
Wie heißt es so schön im Grundgesetz:
Alle Gewalt geht vom Volke aus.

Sparprogramm der Bunten Republik: Was kostet ein in Afghanistan gefallener Soldat?

IRIB: Zwei Ökonomen haben Kosten des Afghanistan-Einsatzes berechnet - und kommen auf 36 Milliarden Euro. Die Regierung geht von einem Drittel aus.
Die deutsche Öffentlichkeit debattiert über die Kundus-Affäre, über gefallene Bundeswehrsoldaten und über die Frage, ob der Einsatz am Hindukusch nun als Krieg bezeichnet werden kann - oder nicht. Was der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr aber den Steuerzahler kostet, ist kaum Thema. Eine aktuelle Studie möchte das ändern.

Tilman Brück und Olaf de Groot vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) beziffern die Kosten darin mit jährlich drei Milliarden Euro - das ist dreimal mehr als die Schätzung des Verteidigungsministeriums. Es geht von einem Betrag von etwa einer Milliarde Euro im Jahr aus.
Die Differenz erklären die Forscher im Gespräch mit dem Manager Magazin damit, dass sie nicht nur den Verteidigungshaushalt betrachten. Sie berücksichtigen die auf Afghanistan bezogenen Kosten anderer Ministerien ebenso wie langfristige Kosten durch gefallene und verwundete Soldaten. Auch die Zinskosten für die Finanzierung des Einsatzes werden berücksichtigt. Allein diese "Nebenkosten" beziffern sie mit 10,4 Milliarden Euro - in einem, wie sie es nennen, "optimistischen Kernszenario". Das beinhaltet die Annahme, dass die deutsche Truppenstärke von derzeit 5350 Mann nicht erhöht wird und die Bundeswehr 2013 mit dem Abzug beginnen kann.
In allen Zweifelsfällen haben sich die Wissenschaftler für die niedrigere Zahl entschieden, erläutern sie im Interview. Trotzdem kommen sie für den Einsatz insgesamt auf Kosten von 36 Milliarden Euro - im besten Fall.
Kosten wie der deutsche Beitrag zu den Verwaltungskosten der Nato sind im Modell der DIW-Forscher nicht enthalten, da sie sich die Frage gestellt haben, welche Ausgaben dadurch entstehen, dass sich Deutschland am Afghanistan-Einsatz beteiligt. Die Nato-Beiträge, so ihre Logik, wären auch fällig, wenn die Bundeswehr nicht mitkämpfen würde.
Einen gefallen Bundeswehrsoldaten beziffern de Groot und Brück mit Kosten von 2,3 Millionen Euro - und finden eine solche Berechnung gar nicht zynisch. "Im Gegenteil - es wäre zynisch, solch eine Berechnung zu unterlassen", sagt Brück, der als Professor für Entwicklungsökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrt, dem Manager Magazin. "Nur wenn die Kosten eines Krieges offengelegt werden, kann eine aufgeklärte Debatte darüber entstehen, ob der politische Nutzen des Krieges den hohen Preis rechtfertigt...
Jeder Euro, der in Afghanistan ausgegeben werde, fehle Deutschland an anderer Stelle. Mit ihrer Studie wollen die beiden Wissenschaftler eine Kosten-Nutzen-Debatte über den Afghanistan-Einsatz anstoßen.(SZ)

3 Milliarden Euro pro Jahr kosten den deutschen Steuerzahler die Interessen der USA-Terroristen an der Kontrolle des Öl- und Heroinmarktes... Oder glaubt ein Mensch auch nur ernsthaft, es gäbe einen dritten Grund für den Überfall auf Afghanistan?
Und was macht das deutsche Schaf, sprich Bürger? Es läßt sich betrügen, belügen, bestehlen, aber die Schafe in anderen Ländern tun es auch... DABEI HAT JEDES VOLK DIE MITTEL, DIE REGIERUNG ZUR BEENDIGUNG EINES KRIEGES ZU ZWINGEN. In diesem Falle eines Krieges obendrein, der einzig und allein für die wirtschaftlichen Interessen eines fremden Terror-Regimes geführt wird.

Einer von uns!

Muammar al-Gaddafi wird 68 & macht Spaß wie eh und je...























In New York im eigenen Zelt...









Bei der UNO (Terror-Rat).











Samstag, 5. Juni 2010

Empirischer Satansbeweis

Seit Wochen breitet sich die Ölpest im Golf von Mexico aus, Folge der Profitsucht von BP und anderer Konzerne und der jahrzehntelangen Duldung dieser Sicherheitsrisiken durch die USA-Führung...
Man könnte frohlocken: Bekommen die ölgeilen USA-Terroristen nun ihre Strafe für ihre verlogene Nahost-Politik, die Strafe dafür, daß bei ihrem Überfall auf den Irak Ölraffinerien und -felder von ihren Söldnern abgefackelt wurden? Erweist sich gerade an der Katastrophe vor der eigenen Küste die völlige Inkompetenz des friedensgefürstelten Obamessias?
Der echte Messias, ja, der wäre noch über das Wasser gelaufen (und hätte das Loch notfalls eigenhändig mit Kaugummi zugestopft!), dieser aber wagt nicht einmal ernsthaft einen Schritt gegen den Umweltschädling vorzugehen.
Wir könnten frohlocken und behaupten, Allah strafe den USA-Imperialismus endlich dort ab, wo es ihn am meisten trifft, bei seiner Kontrolle über die Ölvorräte dieser Welt & seiner Profitgeilheit...
Doch dem ist nicht so, kein Gott (der der Zionisten ausgenommen) würde Millionen unschuldige Exemplare seiner Schöpfung auf's qualvollstet töten.
So bleibt metaphorisch gesprochen alles beim alten und der Verursacher der Ölpest ist nicht Gott sondern sein Widersacher, womit wir nolens volens bei der Definition des modernen Kapitalismus durch Khomeini angekommen sind: USA-Imperialismus = Satan.

OOIOO - Shizuku Ring Neng

Genießen die zionistischen Terroristen Narrenfreiheit?

IRIB: Die in London erscheinende Zeitung Guardian enthüllte in einem Exklusivbericht, dass israelische Kommandos die Opfer der Friedensflotte von der Nähe am Kopf zum Ziel genommen hatten.Irna zufolge hieß es in einem ausführlichen Bericht, der in der Samstagsausgabe veröffentlicht wurde: „Die Obduktion der Leichen von 9 Opfern, die in der Türkei vorgenommen wurde hat ergeben, dass deren Körper von mindestens 30 9-Millimeter-Schüssen getroffen wurde.“Guardian weiter: „5 der Opfer wurden mit direkten Kopfschüssen getötet. Ebrahim Bilgen, 60, war am Kopf, an der Brust sowie am Rücken und am Bauch von Schüssen getroffen worden.
Der türkisch-amerikanische Jugendliche Falkan Dugan, 19, ein weiteres Opfer des israelischen Angriffes war 5 Mal aus einer Entfernung von 45 Zentimetern zum Ziel genommen worden. Die Schüsse hatten ihn am Gesicht, Hinterkopf und Rücken getroffen. Auf zwei weitere Männer wurde vier Mal geschossen, die Schüsse trafen sie am Rücken und an der Taille.“Guardian fuhr fort: „Nach Rückkehr weiterer Aktivisten aus Israel werden neue Dimensionen über die Einzelheiten des Massakers vom vergangenen Montag an Tageslicht kommen, die sich völlig von den ersten Behauptungen israelischer Funktionsträger unterscheiden. Israel hatte darauf bestanden, dass die Marinekräfte aus Notwehr gehandelt hatten und schießen mussten. Dieser Zeitung zufolge wird der Druck auf das israelische Regime zur Ermöglichung unabhängiger Ermittlungen über diesen Angriff steigen. Ein Abgeordneter des englischen Unterhauses sagte: „Die bestehenden beunruhigenden Anhaltspunkte, die sich völlig von den selektiven Behauptungen der Funktionäre und Medien Israels unterscheiden, fördern die Notwendigkeit, unabhängige Ermittlungen einzuleiten.“Weiters schrieb der Guardian unter Berufung auf den Leiter der Al-Aqsa-Freundschaftsgruppe Ismail Patel, der zu den Mitreisenden der Friedensflotte gehört: „Der Angriff der israelischen Kommandos geschah lediglich zur Tötung der Aktivisten". Bei Erstürmung der Gaza-Solidaritäsflottille wurden neun Menschen getötet und 48 weitere verletzt. 6 Personen sind seitdem vermisst. Somit wird angenommen, dass die Zahl der Verluste mehr als 9 Personen beträgt.

Inzwischen haben die israelischen Terroristen ein weiteres Schiff gekapert. Nach völkerrechtlichen Gesichtspunkten haben die Söldner des zionistischen Staates also nach der Türkei Irland, das Hilfsschiff fuhr unter irischer Flagge, angegriffen und somit sogar einen Krieg provoziert.
Die Terroristen scheinen sich indes ihrer Sache und dem Fakt sicher zu sein, daß sie offenbar weiterhin Narrenfreiheit besitzen. Aber auch wenn sich ihr Führer Netanjahu mitunter vor der Weltöffentlichkeit wie ein Geisteskranker aufspielt (siehe Beitrag vom 24.9.2009) und mit Clownsnummern die gleichgeschaltete Presse in Entzücken versetzt, so muß man den Geisteskranken spätestens dann Einhalt gebieten, wenn sie für Unschuldige lebensgefährlich werden.
Doch keine Angst oder falsche Hoffnung, die UN werden nichts gegen die Unrechts- und Terrorakte Israels unternehmen.
Die Europäer indes können etwas gegen den Terror und die Mißachtung der Völkerrechte durch den zionistischen Staat tun, ihr Mittel ist einfach, legal und wirksam: BOYKOTT.
Der Schöne Fall unterstützt den Boykott aller Waren aus Israel.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Mittwoch, 2. Juni 2010

Haco & After Dinner (2)

AufGelesen

Es ist dringend geboten, Kritik an Israel von der Furcht zu befreien, fälschlich des Antisemitsmus beschuldigt zu werden. Die Drohung mit dieser Beschuldigung ist eine heimtückische Form moralischer Erpressung, vielleicht die einzige wirkliche Quelle einer verbreiteten Wiederbelebung antijüdischen Ressentiments. Praktische Konsequenz, zusammengefaßt in drei Buchstaben: "BDS- Boycott, disinvestment, sanctions" gegen Israel.         Jean Bricmont und Diana Johnstone, Paris.
(Quelle: http://www.steinbergrecherche.com/kritikanisrael.htm)

Haco & After Dinner



Die Kultsängerin ansich!

Wenigstens einer spricht Klartext

Wir zitieren IRIB: Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi hat in einem Schreiben an US-Präsident Barack Obama, den USA eine Mitverantwortung für die Militärattacke der Marine des zionistischen Regimes auf die Schiffe mit Hilfsgütern für den Gazastreifen zugewiesen. Darin hieß es dazu: Die Vereinigten Staaten von Amerika und die armen US-Steuerzahler sind für dieses gemeine Verbrechen der Zionisten verantwortlich.

In diesem Schreiben hieß es auch: Nicht Israel, sondern die armen amerikanischen Steuerzahler sind für diese Gräueltat verantwortlich, weil sie dieses kolonialistische Wesen finanzieren.

Gaddafi bemerkte darin weiter: Wenn die sechste US-Flotte die Attacke nicht unterstützt hätte, wäre die Marine des zionistischen Regimes nicht im Stande, unbewaffnete Friedensaktivisten zu töten.

Die Wurzel des europäischen Antisemitismus

Wenn wir das nächste mal Steuern bezahlen, so sollten wir uns bewußt machen, daß mehr als die Hälfte davon zur Deckung der Zinsen der Staatsverschuldung drauf geht.
Das gute alttestamantarische Jubeljahr hat zwar Einzug in das Insolvenzverfahren gefunden, genau nach sieben Jahren ist man schuldenfrei, indes ist die Staatsverschuldung davon ausgenommen. So zahlen sich die Staaten allein an den Zinsen dumm und dämlich OHNE daß dadurch ihre Schuldenlast vermindert wird.
Fragen wir naiv: Warum lassen sich Staaten dies gefallen? Was würde passieren, wenn ein Staat mit dem Hinweis, die errichteten Zinsen haben inzwischen bei weitem die Schuldsumme erreicht, weitere Zinszahlungen verweigert?
Nichts. Denn der Staat hat noch immer das Gewaltmonopol und keine, auch die größte Bank der Welt würde diesem Staat den Krieg erklären...
Und was, würde ein das Christentum ernstnehmender Staat erklären, okay, das geliehene Geld bekommt ihr zurück, aber ohne einen Cent an Zinsen, denn dies verbieten alle drei monotheistischen Religionen expressis verbis!
De facto aber werden die Banken immer reicher und die Staaten wälzen die Folgen ihrer Mißwirtschaft immer mehr auf die Bevölkerung ab.
Und wenn wir schon so oft an diesem Ort von Verschwörungen gesprochen haben, vielleicht fragt sich geneigter Leser, geneigte Leserin diesmal: Wer hat wirklich die Macht, die Politiker, die manchmal sogar vom Volk gewählt werden, oder das internationale Banken(un-)wesen?
Dabei ist es noch gar nicht all zu lange her, da wurde Geld noch als das betrachtet, was es in Wirklichkeit ist, ein an sich wertloses Austauschmittel für Waren, das keinen eigenen Wert besitzt.
ETWAS ABER, DAS KEINEN WERT BESITZT, KANN WEDER IM WERT STEIGEN NOCH FALLEN.
Das war der Grund, weshalb einst ein Staat, der Geld in Umlauf setzte, nur jene Menge davon drucken lassen durfte, für die er entsprechende Goldreserven besaß.
Bis hinein ins Hohe Mittelalter, der Blüte der abendländischen Kultur (das Bild des sogenannten Finsteren Mittelalters ist eine Erfindung der späteren fortschrittsfanatischen Dekadenzzeit) verbot die Kirche den Wucher, als die Zinsnahme auf verliehenes Geld, gemäß den Worten des Propheten Hesekiel: Wer auf Zins leiht und Zuschlag nimmt, soll der am Leben bleiben? Er muß sterben, sein Blut komme über ihn. (18,13) & in den strenggläubigen Ländern des Islam hält man sich bis heute noch an die Worte des Heiligen Q'rans (Sure 2) Wer Geld gegen Zinsen verleiht, er soll dastehen wie einer, der vom Satan erfaßt ist. -
Der Geldwucher ist eine, vielleicht neben dem holocaust-Mythos die wichtigste, Erfindung des Judentums.
Bereits Jesus soll nach den Worten des Neuen Testaments die Bankiers aus dem Tempel geworfen haben, die selbst an heiliger Stätte ihr Unwesen trieben.
Im Mittelalter waren bereits die Strukturen der internationalen Banken teils so gefestigt, wie sie heute noch existieren. Die Besonderheit des jüdischen Bankwesens bestand darin, daß in der Regel zumindest der Zinssatz für Ungläubige ungeheuer höher war wie für Glaubensgenossen, fühlten sich die Anhänger Jahves doch damals schon als auserwähltes Volk, das zwar in fast allen Staaten weniger Rechte hatte als die Gojim, von denen indes viele zu ihren Schuldnern gehörten, Könige, Kardinäle, Päpste...
Das elitäre Denken des in der Diaspora lebenden Volkes und vor allem ihr Geldwucher schufen den latenten Antisemitismus, der in angespannten Zeiten (Kreuzzüge, Hungersnöte) durch das fadenscheinige Argument der Christusmörder propagandistisch angeheizt wurde.
Erst gegen Ende des 15.Jahrhundert gelang es der schwäbischen Familie der Fugger gegen entsprechende Auflagen vom Papst das Recht auf die Zinsnahme von 5% für verliehenes Geld zu erwirken. Damit war das Monopol der jüdischen Bankiers auf Geldgeschäfte um des Geldes willen erst einmal gebrochen.
Indes: Seit das an sich wertlose Geld durch seine gewinnbringende Zinsfähigkeit zu einem Wert geworden ist, kann es per se als Wertsteigerungsmittel verwendet werden, a. durch Verleih gegen Zinsen und b. durch Spekulation.
Der kapitalistische Staat muß sich nicht selbst abschaffen, um die Spekulation zu verbieten, zumeist reicht der in fast allen Ländern ähnliche Paragraph des Betruges aus, um Spekulanten das Handwerk zu legen.
Aber es tut keiner, denn das Prinzip der kapitalistischen Gesellschaft ist die Geldwirtschaft, also die Wirtschaft, IN DEREM ZENTRUM ETWAS STEHT, DAS PRAKTISCH KEINEN EIGENWERT HAT. - Schon deshalb hat der kapitalistische Staat in der Regel Vorbehalte, die sogenannte Freie Marktwirtschaft zu beschneiden & zu dieser gehört laut Selbstverständnis auch der Wucher und die Spekulation. Hier - und nur hier! - beugt die angebliche Freiheit das Strafgesetz.
Zur Dokumentation zwei klassische Fälle von Spekulation: In Vietnam haben Stürme die halbe Reisernte vernichtet, Spekulant kauft den Rest des Reises auf und setzt den Preis nach Belieben fest. Die Tendenz des Dollars gegenüber dem britischen Pfund fällt permanent, Spekulant kauft Dollars auf, dieser fällt noch weiter, Spekulant kauft mit billigen Dollars Ware und verkauft sie gegen Pfund weiter...--- Natürlich ist es heute alles viel komplizierter & es werden inzwischen Rechner programmiert, die die Entwicklung auf den Finanzmärkten akribisch beobachten, auswerten und im günstigsten Moment kaufen bzw. verkaufen...
Der Witz dabei ist, daß der Spekulant in der Regel mit der Ware oder dem Geld gar nicht in Berührung kommt, seine Geschäfte könnten genau so gut fiktiv sei, es wäre transaktionistisch kein Unterschied zu erkennen (im Gegensatz zum Ego-Shooter, dieser kann so brutal sein, wie er will, der Spieler wird nicht mit Blut bespritzt). Allerdings weiß der Spekulant, in der Realität, in der an sich Wertloses zum Maß aller Dinge geworden ist, machen ihn seine erfolgreichen Computersimulation immer reicher und die betrogenen Opfer seiner Transaktionen immer ärmer...
Selbstverständlich gehört zu jeder Spekulation auch ein Quäntchen Glück, nicht jede ist erfolgreich...
Ungekrönter König aller Spekulanten ist natürlich der Glückspilz Larry Silverstein (Wenn es ihn nicht gäbe, müßte man ihn erfinden & beachte: Nomen est omen.). Silverstein mietete das World Trade Center zur rechten Zeit an, versichtere dasselbe gegen Terrorismus ebenfalls zur rechten Zeit...--- Und siehe: Jahve war seinem Knecht gnädig, er ließ eine Rauchwolke am Himmel erscheinen & unser Larry, der sich ohnehin schon ein Vermögen zusammenspekuliert hatte, war plötzlich um 4,2 Milliarden Dollar reicher. - Solch einen Draht zum Lieben Gott möchte ich auch mal haben, doch vielleicht fehlt mir dazu der rechte Glaube?
Selbst Schuld! Ist doch das Ziel des Sufi, nichts zu besitzen und von nichts besessen zu werden...- Aber eine Frage an den Gott Silversteins habe ich doch noch: Hat so jemand wie Dein Knecht Larry überhaupt Skrupel?

Dienstag, 1. Juni 2010

Diabolisches Charisma - 1

Als Brian Warner 1889 seinen Namen in Marilyn Manson umbenannte, da wollte er und seine Band, deren Mitglieder ihre Namen nach dem gleichen Muster gestalteten, provozieren. Brian setzte seinen Namen nach zwei Mythoi der amerikanischen (Kultur-)Geschichte der vorangegangenen 50 Jahre zusammen, dem Vornamen der Sexgöttin schlechthin (auch wenn wir heute vom DSF eher schlechtweg sagen) und dem des diabolischen Mörders ansich. Wir wollen Brian hier keine tieferen Absichten unterstellen, weder reflektieren wir über das sich gegenseitige Bedingen von Gut und Böse, Eros und Thanatos, Yin und Yang, auch nicht ob ein theoretischer Androgyn unbedingt das Kind von der Monroe mit Charles Manson sein muß... -
Aber vielleicht - vorschnell geschlußfolgert - gibt es eine Verbindungslinie zwischen Marilyn und Charles: Marilyn lagen die Männer, Charles die Frauen zu Füßen.
20 Jahre sind seit der Provokation durch Marilyn Manson and The Spooky Kids vorbei & der Mensch läßt sich im Zeitalter von Dexter (Amerikas beliebtester Fernsehserie über den Guten Nachbarn, der die Bösen nicht nur ausrottet, sondern an ihnen seinen pseudopsychoanalytisch bedingten Blutrausch auslebt) nicht mehr so leicht aus der Fassung bringen...--- 20 Jahre, in denen weder der Mord an Marilyn Monroe aufgeklärt wurde noch der Mythos Charles Manson verblaßte.

Warum aber gilt ausgerechnet Charles Manson als berühmtester Serienmörder? Warum nicht Ted Bundy (60 Morde, also Dexter-Niveau nach Season 1), Gray Ridgeway (71Morde) oder gar Richard Kuklinski (200 Morde)? Warum Charly Manson, der persönlichen keinen einzigen Mord beging, ja, nicht einmal ein Tier gequält hat?!
Auch Mansons Musik ist bestenfalls drittklassig & zu sagen hatte und hat er auch nichts... Und wenn wir schon ein tragisches Idol der LSD-Zeit brauchen, wer bietet sich da besser an als Timothy Leary?
Charles Mansons Ruhm basiert also weder auf seinen Taten noch auf seinen Worten oder gar im künstlerischen Bereich. Manson ist berühmt, weil er berühmt ist...& man sehe ihm in die Augen, es ist selbst auf den Photos etwas Diabolisches darin, etwas, was seine Jünger und vor allen Jüngerinnen für ihn morden ließen, es ist eine Art von Charisma.

Natürlich gibt es ein Diabolisches Charisma! So wie Jesus, Muhammed, Buddha...Khomeini in uns unsere Helle Seite ansprechen, so sprechen Menschen wie Charles Manson unsere Dunkel Seite an.
Über diese Ambivalenz muß uns nicht erst Dexter aufklären, es gibt sie seit Menschengedenken.
Letztens kam der Sohn einer Bekannten nach Hause, rannte sofort ins Bad und rieb sich die Hände stundenlang mit Seife wund, Grund: Ein Politiker hatte die Schule besucht und ihm die Hand gegeben. Das war mal anders! Noch heute erinnert sich meine Schwiegermutter voller Stolz daran, daß ihr der Führer einst die Hand schüttelte und sie sie tagelang nicht waschen wollte. Nicht nur unser Charly auch Hitler hatte Charisma und nicht zu wenig. Wie erklärt es sich sonst, daß, wenn dieses Wichtel im schlechten Deutsch irgendwelchen Müll von sich gab, die blonddeutschen Mädel reihenweise orgasmengeschüttelt ausflippten, so wie jene, die es später musikidolbedingt bei Elvis, den Beatles oder wen auch immer taten?
Ja, dieser unser Adolf war sogar unsterblich (wie Elvis). Noch in meiner frühesten Kindheit glaubte keiner, daß sich der Führer aller Deutschen samt Hündin und Eheweib das Leben genommen haben sollte, er wurde immer wieder gesehen, mal in Nicaragua, mal in Norwegen, mal bei einem Fußballspiel auf Schalke...
Und vielleicht ist ja der Grund für die Existenz der heutigen Neonazis noch immer Hitlers Charisma, womit sich auch das kryptoschwule männerbündelnde Verhalten der einschlägigen hohlen Glatzköpfe erklären läßt:
Wir halten fest: Diabolisches Charisma erkennt man vor allem daran, daß Menschen des anderen Geschlechts (und Homosexuelle, siehe Neonazis) sie verehren, anbeten, ja, für sie morden...
Der Gebildete sieht darin u.a. das Prinzip des Yin und Yang.
Wie aber verhält es sich mit weiblichen Trägern Diabolischem Charismas? Gibt es sie überhaupt? Und was sagt uns das alles über unser persönliches Energieniveau? - Und was sagt Dexter dazu, inwieweit spiegelt diese Fernsehserie den Traum des amerikanischen Spießers wider?
Dies alles und mehr - so wir Lust und Zeit haben - im Juni auf Der Schöne Fall - Blog.